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Frischkäse-Schokoladen-Kuchen mit nur 3 Zutaten
Dieses Rezept für Käsekuchen mit nur 3 Zutaten ist mir in die Finger gefallen. Ich habe es ausprobiert.....an einen klassischen Käsekuchen erinnert der Kuchen nicht.
Er schmeckt eher nach weißer Schokolade.
Zubereitet ist der Kuchen in kurzer Zeit, belegt mit frischen Beeren schmeckt er wirklich gut.
4 Eier, getrennt
160 g weiße Schokolade
160 g Frischkäse (Philadelphia)
Ofen auf 165° C vorheizen.
Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.
Den Frischkäse in die Schokolade einrühren. Die Eigelbe hinzufügen und glatt rühren.
Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen und unter die Schokoladenmasse ziehen.
Eine Springform von 18 cm Durchmesser ausbuttern und mit Backpapier auslegen.
Die Masse einfüllen und 10 Minuten backen.
Die Temperatur auf 155° C herunterschalten und weitere 15 Minuten backen.
Den Ofen ausschalten und den Kuchen 15 Minuten bei geschlossener Tür im Ofen lassen.
Auskühlen lassen und mit frischen Beeren belegen.
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Quark-Ölteig-Hasen
Kurz vor Ostern noch ein schnelles Rezept für Quark-Ölteig-Hasen.
Der Teig ist einfach in der Zubereitung.
Frisch gebacken schmecken die Hasen am besten.
5 El Sonnenblumenöl
160 g Quark
1 Ei
1 Messerspitze Vanille
70 g Zucker
300 g Mehl
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
70 g geschmolzene Butter und Zucker zum Wälzen
Öl, Quark und Ei glatt rühren. Die übrigen Zutaten mit dem Handmixer in die Masse rühren.
Den jetzt noch bröseligen Teig mit den Händen auf einer bemehlten Fläche zu einem glatten Teig kneten. Anschließend etwa fingerdick ausrollen und die Hasen ausstechen.
Den Ofen auf 180° C vorheizen.
Auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten goldgelb backen.
Die noch heißen Hasen (muss mal kurz lachen) mit geschmolzener Butter bestreichen und in Zucker wälzen.
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Quinoa-Brot im Topf gebacken
Quinoa wird auch Inka-Korn oder Peru-Reis genannt.
Quinoa ist glutenfrei und steckt voller hochwertiger Eiweiß.
100 g Quinoa (schwarz, weiß oder rot)
Salz
Quinoa 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen, abspülen.
In der dreifachen Menge Wasser mit einer Prise Salz 20 Minuten köcheln lassen. Quinoa muss schön gequollen und das Wasser aufgebraucht sein.
Abkühlen lassen.
300 ml kaltes Wasser
1,5 Tl Salz
1 Tl brauner Zucker
1 erbsenstückgroßes frische Hefe
350 g Weizenmehl
150 g Vollkornweizenmehl
Salz, Zucker, Weizenmehl mischen.
Hefe in dem kalten Wasser auflösen zu dem Weizenmehlgemisch geben kurz und schnell mit einem Holzlöffel einrühren.
Anschließend Quinoa, dann das Weizenvollkornmehl unterarbeiten.
Nicht zu viel rühren!
Den Teig in eine Schüssel geben und mit Frischhaltefolie und einem Küchenhandtuch an einem warmen Ort 12 Stunden stehen lassen.
Den gusseisernen Topf im Ofen bei 250° C etwa 25 Minuten aufheizen.
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Apfel-Streusel-Muffins
Das sind zur Zeit meine absoluten Lieblingsmuffins!!!
Sie schmecken herrlich, sind saftig und mit dem Streuselteig und einer Füllung aus Apfelkompott schnell gebacken.
Ein Muffinblech mit 12 Mulden gut ausbuttern oder aber mit je 2 Muffin-Papierförmchen auslegen.
Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.
200 g Butter
1 Messerspitze Vanille
150 g Zucker
1 Prise Salz
400 g Mehl
1 Glas stückiges Apfelkompott, 350 - 400 g
selbstgemacht ist natürlich noch besser
Butter, Zucker, Vanille und Salz in einen Topf geben und erwärmen. Wenn die Butter geschmolzen ist, das Mehl einrühren und zu Streuseln kneten.
Die Hälfte des Streuselteiges auf die Mufinförmchen verteilen, andrücken, Rand etwas hochdrücken, sodass eine kleine Vertiefung entsteht.
Das Apfelkompott gleichmäßig in die Muden verteilen. Restliche Streusel auf das Kompott geben.
20 Minuten bei 160° C backen. Vollständig abkühlen lassen, erst dann aus der Form heben.
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Bananen-Muffins
Dies ist das erste Gericht, das ich nicht probiert habe. Der Grund: ich mag absolut keine Bananen.
Aber ich habe vertrauensvolle Tester. Den beiden hat es geschmeckt.
Diese Muffins bestehen aus nur drei Zutaten: Bananen, Himbeeren und Eiern.
Für 10 Muffins: 2 reife Bananen
4 Eier
30 - 40 Himbeeren, tiefgekühlt oder frisch
Die Bananen mit einer Gabel zu Brei zerquetschen.
Eier schlagen und dann gut mit dem Bananenbrei mischen.
Die Mulden einer Muffinform ausbuttern. In jede Mulde 3-4 Himbeeren legen und den Bananenbrei gleichmäßig verteilen.
Im vorgeheizten Ofen 12 - 15 Minuten bei 200° C. backen.
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Kleiner Hefekuchen mit Mandeln
Alles zusammenrühren, Apfelscheiben in den Teig drücken, 30 Minuten warten und ab damit in den Ofen.
Für eine Form von 18 cm Durchmesser: 3 Äpfel, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
3 Eier
2 El Zucker
125 g Naturjoghurt
70 g Butter, sehr weich
50 g Mandelsplitter
1 Messerspitze Vanille
Abgeriebene Schale einer Zitrone
1 Prise Salz
1 Tütchen Trockenhefe
150 g Mehl
Alle Zutaten bis auf die Äpfel miteinander verrühren.
Eine Backform einfetten und den Teig hineinfüllen.
Die Äpfel auf den Teig geben und leicht eindrücken. 30 Minuten ruhen lassen.
Im auf 175° C vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen.
Eventuell mit Alufolie abdecken, sollte der Kuchen zu dunkel werden.
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Für eine große Backform die Zutaten verdoppeln. An der Backzeit ändert sich nichts.
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Mandel-Honig-Kuchen
Ein Kuchen, der auf jede Kaffeetafel passt, mit ein wenig Butter bestrichen auch toll zum Frühstück.
Der Zucker wird komplett durch Honig ersetzt.
Für ein Form von 20 cm Durchmesser: 75 g Butter
260 ml flüssiger Honig
300 g Dinkelmehl
1,5 Tl gemahlener Ingwer
50 g gemahlene Mandeln
1 Tl Backnatron
2 Eier Gr. L oder 3 Eier Gr. M
150 ml fettarmer Joghurt
Abrieb einer Zitrone
1 Tl Zitronensaft
50 g Mandelblättchen
Ofen auf 150° C Umluft vorheizen.
Eine Springform einfetten, zugeschnittenes Backpapier auf den Boden legen.
Die Butter in einem Topf zusammen mit dem Honig bei nicht zu hoher Temperatur schmelzen. etwas abkühlen lassen.
Dinkelmehl, gemahlene Mandeln, Backnatron und Ingwer mischen.
Die Eier mit Zitronenabrieb und dem Joghurt verrühren, den Butterhonig zufügen und alles mit dem Mixer gut vermischen. Diese Mischung zum Mehl geben und weiter verquirlen.
Den Teig in die vorbereitete Form gießen, ein mal auf der Arbeitsfläche aufklopfen und mit den Mandelblättchen bestreuen.
60 Minuten backen. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken. Stäbchenprobe.
Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen, mehrmals einstechen und einen El flüssigen Honig darauf verteilen.
Kuchen erst nach 15 Minuten aus der Form heben und vollständig auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
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Zitronen-Thymian-Kuchen
Dieses Rezept habe ich vor etwa 4 Jahren das erste Mal gebacken. Warum ich so lange gewartet habe....keine Ahnung. Schmeckt der Zitronen-Thymian-Kuchen doch so nach Sommer und Sonne.
Statt normalem Thymian verwende ich Zitronenthymian. Alleine der Duft ist Sommerfrische pur.
250 g flüssige Butter, etwas abgekühlt
175 g Zucker
375 g Mehl
1 Prise Salz
1 Päckchen Backpulver
5 Eier Gr. L
Abrieb einer Zitrone
150 ml Buttermilch
15 Zitronenthymianstiele, Blättchen abgezupft
Puderzucker
Saft einer Zitrone
Einige Zitronenthymianstiele
Den Ofen auf 175° C Ober-Unterhitze vorheizen
Eine Gugelhupfform ausbuttern und leicht mit Mehl bestäuben.
Die Butter mit dem Zucker sehr gut verrühren.
Die Eier nach und nach unterrühren.
Zitronenthymianblättchen und Zitronenabrieb in die Schüssel geben, gründlich einarbeiten.
Mehl, Salz und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Buttermilch zu dem Butter-Eier-Gemisch geben.
Den Teig in die Form geben. Die Form einmal kräftig auf der Arbeitsflächen aufschlagen, damit eventuell vorhandene Luftblasen verschwinden.
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Tarte mit Vanillecreme und Himbeeren
Was soll ich dazu sagen? Süße Creme trifft frische Himbeeren.
Diese Kombination ist einfach super.
Versucht dieses Rezept. Ihr werdet begeistert sein.
Ich habe die Tarte in einer Rechteckigen Farm gebacken. Hatte einfach mal Lust dazu. Die Mengenangaben bleiben sich für eine runde Form gleich.
Wer sich die Zubereitung des Teiges sparen möchte, kann auch im Notfall auf einen fertigen Mürbeteig ausweichen.
Eine Back - oder Tarteform mit Öl ausstreichen. (3cm Höhe)
Für den Teig: 330 g Mehl
100 g Puderzucker
Schale einer halben Zitrone
1/4 Tl Salz
180 g kalte gewürfelte Butter
1 Eigelb
2 El Wasser
Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Mehl, Puderzucker, Zitronenschale und Salz in einer Schüssel vermischen und die kalte Butter zugeben. Mit den Knethaken verkneten.
Eigelb und Wasser dazugeben und kurz einarbeiten.
Den Teig mit den Händen kurz durchkneten. Auf jeden Fall nur kurz.
In Frischhaltefolie wickeln und für eine halbe Stunde kühl stellen.
Der Teig lässt sich auch schon am Vortag zubereiten.
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig dünn ausrollen.
Vorsichtig in die Form legen und leicht andrücken. Mit einem scharfen Messer den Rand abschneiden.
30 Minuten kühlen.
Ofen auf 170° C vorheizen.
Aus Backpapier einen Kreis ausschneiden, der den Boden und Rand der Backform vollständig zudeckt.
Die Hülsenfrüchte einfüllen und 25 - 30 Minuten backen.
Für die Füllung: 80 g Butter
180 g Sahne
345 ml Milch
55 g Zucker
Abrieb einer halben Zitrone
Mark einer Vanilleschote
60 g Hartweizengrieß
1 Ei
200 g Himbeeren
50 g Aprikosenmarmelade zum Glasieren wer mag
Puderzucker
Butter, Sahne, das ausgekratzte Mark der Vanilleschote und Milch zusammen aufkochen. Dann unter ständigem Rühren den Grieß langsam in die Flüssigkeit rieseln lassen. Weiterrühren, bis die Mischung andickt wie Grießbrei.
Vom Herd nehmen, eine Minute gut durchrühren, Zitronenabrieb dazu und zum Schluss das Ei unterrühren.
Hülsenfrüchte und Backpapier vom Boden entfernen. Die Creme auf den Boden füllen und glatt streichen.
Die Hälfte der Himbeeren leicht in die Masse drücken.
20-25 Minuten backen, bis die Füllung leicht goldgelb ist.
Die Tarte erst etwas abkühlen lassen, bevor sie aus der Form genommen wird.
Man kann sie ja auch drin lassen.
Die Aprikosenmarmelade mit etwas Wasser aufkochen, durch ein Sieb streichen und die Oberfläche der Tarte damit bestreichen.
Restliche Himbeeren darauf verteilen und mit Puderzucker bestreuen.
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Brot aus dem Topf
Bei diesem Rezept kann man nichts falsch machen.
Ich habe für mein Brot eine Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl verwendet. Man kann aber auch ein reines Weizenbrot nach meinen Angaben backen.
Was man allerdings dazu benötigt, ist ein gusseiserner Topf.
Der Teig muss nicht geknetet werde, dafür aber 12 Stunden ruhen. Also am besten über Nacht ziehen lassen.
350 g Weizenmehl
350 g Dinkelmehl
15 g Salz
1/2 Tl Trockenhefe
550 ml kaltes Wasser
Mehl, Salz und Hefe vermengen, dann das Wasser hinzufügen und alles schnell mit einem Holzlöffel verrühren. Die Teigschüssel mit Klarsichtfolie abdecken und für 12 Stunden an einen warmen Platz stellen.
Nach der Wartezeit den Ofen auf 250° Umluft vorheizen und den Topf mit Deckel hineinstellen. Er muss richtig aufgeheizt sein.
Den Teig auf eine bemehlte Fläche geben und einmal von jeder Seite in die Mitte falten. Immer etwas Mehl unter den Teig geben. Nochmals mit einem Handtuch abgedeckt 15 Minuten gehen lassen.
Den Topf aus dem Ofen nehmen und den Teig hineinlegen. Sofort mit dem Deckel verschließen und zurück damit in den Ofen.
30 Minuten backen, dann den Deckel entfernen und weitere 10 Minuten backen, damit eine schöne Kruste entsteht.
Das Brot auf einem Gitter abkühlen lassen.
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Cinnamon Rolls - amerikanische Zimtschnecken
Hefeteig, Butter Zucker...Kalorien pur. Aber sie sind so lecker. Besonders, wenn sie noch etwas warm sind. Man muss es ja nicht übertreiben. Teilen ist angesagt, dann teilen sich auch die Kalorien.
700 g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe
1/2 Tl Salz
200 ml warme Milch
100 ml warmes Wasser
2 Eier
70 g Zucker
70 ml neutrales Öl
Die Hefe zerbröckeln und zusammen mit etwas Zucker in der warmen Milch auflösen, einige Minuten gehen lassen.
Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen, das Hefegemisch hineingeben, etwas Mehl vom Rand her darüberstreuen und verrühren. Diesen Vorteig 5 Minuten gehen lassen.
Alle übrigen Zutaten in die Schüssel geben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zugedeckt an einem warmen Ort 1-2 Stunden gehen lassen.
Für die Füllung: 120 g geschmolzene Butter
3 Tl Zimt
180 g Zucker
Alle Zutaten miteinander verrühren.
Nach dem Gehen muss der Teig nicht mehr geknetet werden. Den Teig auf eine bemehlten Arbeitsfläche rechteckig auf 2-3 mm dick ausrollen und mit der Füllung bestreichen. Einen kleinen Rand stehen lassen. Den Teig aufrollen und in 3-4 cm breite Stücke schneiden.
Eine Form mit Backpapier auslegen und die Röllchen mit der Schnittfläche nach unten hineinlegen.
Abdecken und nochmals 20 Minuten gehen lassen.
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Süßes Hefebrot
Süßes Hefebrot zum Frühstück oder zur Kaffeezeit. Etwas Butter, Marmelade oder Lemon Curt...lecker.
700 g Weizenmehl
1/2 Würfel Hefe
200 ml warme Milch
100 ml warmes Wasser
2 Eier Gr, L, zimmerwarm
1 Prise Salz
70 g Zucker
70 ml neutrales Öl
Die Hefe zerbröckeln und in der warmen Milch mit etwas Zucker auflösen.
Das Mehl in eine große Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen.
Das Hefegemisch in die Mulde geben und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Diesen Vorteig 5-10 Minuten gehen lassen.
Anschließend die restlichen Zutaten in die Schüssel geben und mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
Die Oberfläche mit ganz wenig Mehl bestreuen, mit Klarsichtfolie und einem Handtuch abdecken.
Zwei Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen, die Ränder etwas einfetten.
Den Teig aus der Schüssel in die Backform geben, nochmals 10 Minuten gehen lassen.
Mit einem verquirlten Eigelb bestreichen und mit gehackten Mandeln bestreuen.
Im vorgeheizten Ofen 175° Crad Umluft 40 - 45 goldgelb backen.
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Apfel-Kokos-Kuchen
Bei der Durchsicht meiner alten Backbücher ist mit dieses Rezept wieder in die Hände gefallen.
Wurde Zeit, dass ich diesen Apfel-Kokos-Kuchen mal für meine Familie gebacken habe.
200 g geschmolzene Butter
4 El Honig
2 Eigelb
2 El braunen Rum...geht auch ohne
4 Eier
1 Prise Salz
50 g Kokosflocken
150 g Mehl
1 P Backpulver
1 Messerspitze Vanille
400 g Äpfel
Puderzucker
Butter mit 4 El Honig verrühren. 6 Eigelbe hinzufügen und zu einer cremigen Masse rühren.
4 Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen.
Mehl, Kokosflocken, Backpulver und Vanille mischen, zu der Crememasse geben und vermengen.
Jetzt, wer mag, den Rum untermischen.
Das Eiweiß vorsichtig unterheben.
Die Äpfel schälen, in Würfel schneiden und mit dem Teig vermischen.
Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Den Teig hineinfüllen und im auf 190° Crad Ober-Unterhitze vorgeheizten Ofen 30 Minuten backen.
Den fertigen Kuchen auf einen Rost auskühlen lassen und großzügig mit Puderzucker bestreuen.
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Minigugel mit Eierlikör
Statt Kekse gibt es mal Mini-Gugels. Passend zu kommenden Osterzeit habe ich diese mit Eierlikör gebacken.
Für ein 24-iger Gugel-Blech: 100 g geschmolzene Butter
30 g Marzipan ...kann man auch weglassen
60 g geriebene Mandeln
30 g Mehl
25 g Puderzucker
1 Ei
4 cl Eierlikör
Marzipan in sehr feine Stücke schneiden, oder am besten gefroren reiben.
Butter, Marzipan und Puderzucker mit dem Handrührer gut vermischen. Mandeln und Mehl hinzufügen und zuletzt das Ei und den Eierlikör. Die Zutaten cremig verrühren.
Den Teig in eine Spritztülle füllen und in die Mulden der Backform geben.
Wer keine Spritztülle hat, schneidet die Spitze eines Gefrierbeutels ab.
Ofen auf 190° Crad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Gugel im unteren Drittel 10 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
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Kalorienreduzierte Haferflockenplätzchen
Ich wurde gefragt, ob ich nicht ein Rezept für kalorienreduzierte Kekse posten könnte.
Das war dann schon eine kleine Herausforderung. Nachdem ich mir überlegt habe, wo ich denn Kalorien einsparen könnte, habe ich mich dazu entschieden, Butter durch fettarmen Joghurt zu ersetzen.
Mir schmecken die Kekse. Die Konsistenz ist etwas weicher als bei Keksen üblich.
Für 25 Stück : 180 g kernige Haferflocken
100 g Zucker
160 g Mehl
1 Msp Vanillepulver
1 Msp Backpulver
240 g fettarmer Joghurt 0,1%
etwas fettarme Milch
Den Ofen auf 190° Crad Umluft vorheizen.
Haferflocken, Zucker, Mehl, Vanille und Backpulver in einer Schüssel vermischen.
Den Joghurt mit etwas fettarmer Milch zu einer flüssigen..nicht zu flüssig...Masse verrühren.
Anschließend alles mit einem Kochlöffel zu einer zähen Masse verarbeiten.
Eventuell noch etwas Mehl zugeben.
Mit angefeuchteten Händen Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Mit einer bemehlten Gabel die Kekse etwas flacher drücken.
Auf der mittleren Schiene 20 Minuten backen.
Pro Keks etwa 45 kcl
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Schnelles Buttermilchbrot
5 Minuten für die Zubereitung des Teiges, 30 Minuten backen. Wenn das mal nicht schnell ist.
Hierbei gibt es keine lange Wartezeiten.
Wer dem Brot noch einen interessanteren Touch geben möchte, fügt ein paar getrocknete Kräuter nach Wahl hinzu.
200 g Weizenvollkornmehl
200 g Weizenmehl
1/2 Tl Salz
2/3 Tl Natron
300 ml Buttermilch
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 200° Ober-Unterhitze vorheizen.
Die Zutaten mit den Knethaken des Handmixers zu einem glatten Teig verarbeiten. Fertig ist der Teig dann, wenn er sich vom Rand löst.
Die Teigkugel auf das kalte Backblech legen und mit einem scharfen Messer die Oberfläche kreuzförmig einschneiden. Etwas Mehl darüberstreuen.
30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
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Eierlikör-Kuchen
Klar man kann Eierlikör-Kuchen das ganze Jahr über essen....seinen größten Auftritt hat er aber meiner Meinung nach zur Osterzeit.
250 ml Sonnenblumenöl
250 g Zucker
5 Eier
250 g Mehl
250 ml Eierlikör
1 Päckchen Backpulver
Den Ofen auf 160° Crad Umluft vorheizen.
Öl, Zucker und Eier schaumig rühren.
Eierlikör langsam unter Rühren zugeben, anschließend das gemischte Mehl und Backpulver.
Den Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen und 50 Minuten auf der untersten Schiene backen.
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Orangen-Mandel-Kuchen
In einer Zeitschrift ist mir dieses Rezept sofort aufgefallen. Beim Lesen der Zutatenliste war mir klar, dieser Kuchen muss schmecken.
Ich hatte vor, diesen Orangen-Mandel-Kuchen diese Woche zu backen......tja, das muss bzw. brauche ich nicht mehr zu machen.
Auch meine Schwägerin war von dem Rezept sehr angetan und stand am Sonntag mit diesem Kuchen als Überraschung vor der Tür.
Er ist wirklich sehr lecker, holt den Sommer auf den Teller und ist durch Joghurt als Beilage sehr frisch.
Also: dies ist das erste Rezept, dass ich nicht selbst zubereitet habe...das Foto ist aber von mir.
200 g weiche Butter
275 g Zucker
2 El fein abgeriebene Orangenschale
360 g gemahlene Mandeln
5 Eier
150 g Mehl
Naturjoghurt
Für den Orangensirup: 375 ml Orangensaft
150 g Zucker
Mark einer Vanilleschote
Den Ofen auf 160° Crad vorheizen.
Butter und Zucker schaumig verrühren. Anschließend Mandeln, Orangenschale, Mehl und Mandeln einrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Boden einer Springform (24 cm) mit Backpapier auslegen, den Rand fetten und den Teig einfüllen.
Eine Stunde backen.
Für den Sirup alle Zutaten in einen Topf geben und bei schwacher Hitze den Zucker auflösen. Dann 10 Minuten köcheln lassen bis die Flüssigkeit sirupartig eingekocht ist.
Die Hälfte des Sirups auf den noch warmen Kuchen verteilen und in der Form abkühlen lassen.
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Schokoladen-Tarte mit Himbeeren
Gehört ihr zu den Schokoholics? Wenn ja, habe ich hier ein tolles Rezept für euch.
Ich habe die Tarte in einer rechteckigen Form zubereitet. Das Rezept ist ausgelegt für eine runde
28 cm Form.
Für den Mürbeteig: 120 g Mehl
30 g gemahlene Mandeln
20 g Puderzucker
1 Ei
1 Prise Salz
65 g Butter, in kleinen Stücken
Das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine Mulde drücken und alle Zutaten hineinfüllen.. Schnell zu einem glatten Teig verarbeiten, eine Kugel formen und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Nach der Kühlzeit den Teig auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis von 30 cm ausrollen.
Teig in eine gefettete Form legen, andrücken und eventuell überstehenden Teig abschneiden. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und zugeschnittenes Backpapier auf den Boden legen.
Zum Blindbacken getrocknete Erbsen darauf verteilen.
Im auf 200° C vorgeheizten Ofen 25 Minuten vorbacken.
Erbsen und Backpapier entfernen, auskühlen lassen.
Für die Füllung: 250 g Sahne
300 g Zartbitter-Couvertüre, in Stücke gebrochen
50 g Butter
Die Sahne kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und die Schokolade unter Rühren darin schmelzen. Dann die Butter dazugeben und alles zu einer glatten, glänzenden Masse verrühren.
Die Schokocreme auf den Boden geben und glatt streichen.
Die Tarte im Kühlschrank einige Stunden durchkühlen lassen.
100 g Himbeeren, waschen, trocken tupfen und auf der Tarte verteilen.
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Low-Carb-Brot
Ich habe es endlich ausprobiert. Mein erstes Low-Carb-Brot-Rezept.
Wie soll das schmecken? Brot ohne Mehl?
Ich habe mich für eine Variante mit Leinsamenschrot entschieden.
Das Ergebnis war dann doch überraschend gut. Besonders mit einem fruchtigen Aufstrich finde ich es lecker.
Da ich noch einiges an Leinsamen übrig hatte, musste ich nur sehen, wie ich ihn schroten kann.
Blitzhacker...funktioniert nicht. Eine alte Kaffeemühle ...funktioniert...aber für 300 g braucht man eine Ewigkeit.
Als letzte Möglichkeit habe ich dann den Zauberstab versucht.....perfekt. Das geht super schnell und bringt ein sehr gute Ergebnis.
300 g Leinsamen, möglichst fein geschrotet
1 Tl Backpulver
1 Tl Salt
2 Eier Gr. L
4 Eiweiß Gr. L
125 ml kaltes Wasser
6 El Olivenöl
Eine Kastenform (30 cm) mit Backpapier auslegen.
Ofen auf 180° Crad Umluft vorheizen.
Leinsamen, Salz und Backpulver mischen.
Eiweiße und ganze Eier zusammen für mindestens 5 Minuten cremig rühren. Das Wasser einrühren und die Leinsamenmischung portionsweise unterrühren.
Zuletzt das Öl dazugeben. Die Masse sofort in die Form füllen und im unteren Drittel des Ofens 30 Minuten backen.
Erst etwa 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann stürzen.
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Ofengebackener Pfannkuchen mit frischen Früchten
Statt Kuchen gab es heute mal einen ofengebackenen Pfannkuchen mit Schokolade und frischen Früchten.
Nach einem ausgedehnten Sonntagsspaziergang genau das richtige.
Der Pfannkuchen reicht für 2-3 Personen.
3 Eier
125 g Mehl
2 El Zucker
1 Prise Salz
175 g Milch
1 EL Butter
Frische Früchte, Nutella, Puderzucker
Aus Eiern, Mehl, Salz und Zucker einen Teig rühren. Die Mich erst zum Schluss hinzugeben.
Den Ofen auf 180° Crad Umluft vorheizen.
Butter in eine ofenfeste Pfanne geben und schmelzen lassen.
Den Teig langsam in die Pfanne geben und 20 Minuten auf der mittleren Schiene goldbraun backen.
In der Zwischenzeit die Früchte waschen und trocken tupfen.
Das Nutella leicht erwärmen, damit es flüssiger wird.
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Italienischer Apfelkuchen mit Pinienkernen
Ein Kuchenteig, der mit einem Schneebesen gerührt wird, Äpfel, die eine Bekanntschaft mit Grappa machen und Pinienkern, die für das Besondere sorgen.
Statt Grappa kann man auch Zitronensaft nehmen.
Für eine Backform von 26 cm Durchmesser oder 2 von 16 cm Durchmesser. Die Backzeit ändert sich nicht.
1 kg Äpfel
60 g Pinienkerne
abgeriebene Schale einer Zitrone
1 El Grappa oder Zitronensaft
1 Tl Backpulver
2 Eier
100 g geschmolzene Butter
180 g Zucker
120 g Mehl
Den Ofen auf 180° Crad Ober-Unterhitze vorheizen.
Die Hälfte der Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und zur Seite stellen.
Die Äpfel schälen, achteln und in Scheiben schneiden. Mit 2 El Grappa oder Zitronensaft beträufeln und gut mischen.
Eier, Zucker, abgeriebene Zitronenschale und die etwas abgekühlte geschmolzene Butter mit einem Schneebesen gut verrühren.
Mehl und Backpulver mischen zu der Eiermischung geben und einrühren.
Äpfel und geröstete Pinienkerne gut unterheben.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand mit Butter einfetten.
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Müslibrot
Es gibt Brote, die sind schnell und einfach zubereitet. Ohne langes Kneten.....
Die Zutaten werden nur zusammengerührt, in den kalten Ofen gestellt, dort gehen lassen und anschließend gebacken.
350 g Dinkelmehl oder Weizenvollkornmehl
200g Müsli mit Haferflocken, ohne Zucker
1 Tl Salz
1 Päckchen Trockenhefe
250 ml warme Milch
250 ml warmes Wasser
Müsli, Mehl, Salz und Hefe in einer Schüssel mischen.
Wasser und Milch zufügen und zu einemTeig verrühren.
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Teig einfüllen und in den kalten Ofen schieben.
Jetzt erst die Temperatur auf 110° Crad einschalten und den Teig 45 Minuten gehen lassen.
Nach dieser Zeit die Temperatur auf 180° Crad erhöhen und das Brot 50-55 Minuten backen.
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Valentinsherzen
Langsam ist es Zeit an den Valentinstag zu denken.
Vielleicht möchtet ihr eure Lieben mit diesen Valentinsherzen überraschen.
Mürbeteig gefüllt mit der Lieblingsmarmelade oder -gelee.
200 g kalte Butter, in kleinen sStücken
100 g Puderzucker
1 Prise Salz
300 g Mehl
1 Ei gr. M
Lieblingsmarmelade
1 Eigelb
1 El Wasser
Aus Butter, Puderzucker, Salz, Mehl und Ei mit den Knethaken einen glatten Teig verarbeiten.
In Frischhaltefolie einschlagen, etwas flach drücken und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
Man kann den Teig auch schon am Tag vorher zubereiten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig dünn ausrollen und Herzen ausstechen. Pro gefülltem Herz braucht man 2 Teile.
Auf das untere Teil etwas Marmelade geben, das obere Herz darauflegen.
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Ricotta-Käse-Kuchen mit frischen Beeren
Dieser Käsekuchen kommt ganz ohne Backen aus.......über Kalorien sprechen wir hier besser nicht. Aber er ist ja auch nur für eine kleine Form von 18 cm Durchmesser.
Für den Boden: 250 g Butterkekse
180 g Butter, geschmolzen und abgekühlt
Die Butterkekse mit dem Blitzhacker fein zerkleinern und mit der geschmolzenen Butter vermischen.
Eine Springform leicht einfetten und den Boden und Rand mit Backpapier auslegen. durch das Einfetten haftet das Papier.
Den Teig einfüllen und den Boden und den Rand gut andrücken, Form in den Kühlschrank stellen.
4 Blatt Gelatine
400 g Doppelrahmfrischkäse
250 g Ricotta
110 g Zucker
1 Messerspitze gemahlene Vanille
Saft und abgerieben Schale einer halben Zitrone
150 ml Sahne
frische Beeren nach Wahl
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Frischkäse, Ricotta, Zucker, Vanille, Zitronensaft und Zitronenschale mit einem Schneebesen gut vermischen.
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Schokokuchen mit Fruchtsauce
Schokoladenkuchen isst doch jeder....oder? Dieser wird durch einen Schokoüberzug noch schokoladiger.
175 g weiche Butter
160 g Zucker
3 Eier, verquirlt
2 El Zuckerrübensirup
40 g gemahlene Mandeln
40 g Kakaopulver
1 Prise Salz
175 g Mehl
Den Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen.
Eine Backform einfetten und mit Backpapier auslegen.
Butter und Zucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier einrühren und anschließend Sirup und Mandel einarbeiten.
Mehl, Salz und Kakao mischen und über die Eiermasse sieben. Unterrühren.
Der Teig sollte dickflüssig vom Löffel fallen. Sollte der Teig zu fest sein, einfach ein wenig Wasser dazugeben.
Teig in die Form füllen und 30-35 Minuten backen.
Abkühlen lassen.
Für die Glasur: 120 g Zartbitterschokolade
25 g brauner Zucker
1 Messerspitze Vanillepulver
3 El Kondensmilch
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Schnelles Dinkel-Weizenbrot
Noch 2 Stunden bis zum Abendessen und ich stand ohne Brot da.
Also...Speisekammer auf, schauen, was sie so hergibt......1,5 Stunden später hatte ich ein unkompliziertes, leckeres, warmes Brot auf dem Tisch.
Dieses Brot eignet sich auch sehr gut zum toasten. Wer mag lässt Mohn und Sonnenblumenkerne weg, oder ersetzt sie durch Leinsamen oder Kürbiskerne.
300 g Dinkelmehl
200 g Weizenmehl
1 Würfel Hefe
375 ml warmes Wasser
1,5 Tl Salz
1 Tl brauner Zucker
1 El Mohn
2 El Sonnenblumenkerne
Beide Mehlsorten mit dem Salz mischen.
Die Hefe in dem warmen Wasser auflösen, Zucker zufügen und 5 Minuten stehen lassen.
Das Hefewasser zum Mehl geben, Mohn und Sonnenblumenkerne hinzugeben und gut durchkneten...aber nicht übertreiben, manchmal ist weniger mehr.
2 Minuten waren es bei mir höchstens.
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Teig hineinfüllen, die überstehenden Papierstücke locker darüber schlagen und 30 Minuten ruhen lassen.
Den Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen.
Die Form auf die mittlere Schiene stellen und 50-55 Minuten backen.
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Käsegebäck
Ok, herzig müssen sie natürlich nicht sein. Aber zwei Tage vor Valentinstag bietet sich dies Form wirklich an.
200 g Butter, zimmerwarm
180 g Cheddar
200 g Mehl
2 Eigelbe
Sesam, Thymian, Mohn....zum Bestreuen
1 Ei
Den Cheddar möglichst fein reiben und zusammen mit der Butter, dem Mehl und den 2 Eiern zu einem glatten Teig kneten.
Den Teig in Folie geschlagen mindesten 1 Stunde kalt stellen.
Anschließend den Teig nicht zu dünn ausrollen und Herzen, Kreise, Sterne ausstechen.
Den Ofen auf 200° Crad vorheizen.
Das Ei gut verquirlen und damit das Gebäck bestreichen. Abschließend mit Sesam oder getrockneten Kräutern bestreuen.
Für 8-10 Minuten goldgelb backen.
Der Teig sollte möglichst kalt in den Ofen kommen, da sonst der Käse zu flüssig wird.
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Mini-Frischkäsekuchen
10 Minuten vorbereiten, 50 Minuten backen, abkühlen, genießen.
2 El gemahlene Mandeln
50 g flüssige Butter
1 El brauner Zucker
Alle Zutaten gut miteinander vermischen und die so entstandene Masse in die ausgebutterte Backform drücken. Den Boden ebnen.
300 g Doppelrahmfrischkäse
2 Eier
70 g Zucker
2 Tl Mehl
1 Messerspitze Vanillepulver
abgeriebene Schale einer halben Biozitrone
2 TL Zitronensaft
Den Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen.
Aus den Zutaten eine glatte Masse rühren und in die Form füllen.
Einige kleine Kleckse roten Gelees auf die Creme geben.
50 Minuten backen. Nach 45 Minuten die Hitze ausschalten, Ofentür geschlossen halten. Nach weiteren 5 Minuten die Tür etwas öffnen und den Frischkäsekuchen abkühlen lassen.
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Kleine Apfeltörtchen
Mürbeteig, Sauerrahm, Ei, Zucker, Zimt, Vanille und Apfel....mehr braucht es für die leckeren Apfeltörtchen nicht.
Wer es besonders eilig hat, greift auf einen Mürbeteig aus dem Kühlregal zurück. Funktioniert auch sehr gut mit Blätterteig.
Für 4 Förmchen braucht man : 50 g Zucker
1oo g kalte Butter, in Stücken
150 g Mehl
1 Ei Gr. M
etwas Salz
Aus den Zutaten einen glatten Teig kneten und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Ausrollen und Kreise in der Größe der Förmchen ausschneiden.
Die Formen ausbuttern, den Teig hineinlegen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Den Ofen auf 180° Crad Umluft vorheizen.
200 g Sauerrahm mit 1 Ei, 2 El Zucker und je einer Prise Zimt und Vanillepulver verrühren.
Die Masse gleichmäßig in die Förmchen füllen.
Einen Apfel in dünne Scheiben schneiden und auf der Masse verteilen.
Auf der mittleren Schiene 15 - 17 Minuten backen.
Aus Resten des Teiges habe ich kleine Sterne ausgestochen und separat gleichzeitig mit den Törtchen gebacken. Sind schon nach 6 - 7 Minuten fertig.
Törtchen abkühlen lassen, Sterne darauf verteilen und mit Puderzucker bestreuen. Eventuell noch einige Mandelblättchen drapieren.
Wer Teig aus dem Kühlregal nimmt, hat die Törtchen inklusive Backzeit in einer halben Stunde fertig.
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Mince-Pies
Endlich habe ich früh genug daran gedacht.
Das Rezept für die Mince Pies habe ich schon sehr, sehr viele Jahre....und jedes mal war "plötzlich" wieder Weihnachten.
Hört sich seltsam an. Ich weiß. Aber die Füllung muss einige Wochen gut durchziehen bevor man sie im Teig versteckt.
Für die Füllung: 500 g Rosinen
300 g gemischtes Orangeat (Zitronat, Orangeat)
50 g Mandelstifte
1 säuerlicher Apfel
1/2 Tl Salz
je eine Messerspitze Zimt, Vanille, Ingwer, Kardamon und Nelke
300 g brauner Zucker
Saft von 2 Limetten
1 Weinglas Rum oder Brandy
Den Apfel sehr fein schneiden und mit allen übrigen Zutaten gut vermischen. Alles sollte ungefähr eine Größe haben. In ein sauberes Gefäß füllen und ab damit in den Kühlschrank.
Jetzt die Füllung mal für 3-4 Wochen vergessen.
Nach der angegebenen Zeit, die Füllung probieren.....lecker! Zu Vanilleies bestimmt auch nicht schlecht...oder in einem Bratapfel.....
Für den Teig: 350 g Mehl
225 g gekühlte Butter
100 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
Die Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
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Snickerdoodles
Wer Erdnussbutter mag, sollte dieses amerikanische Plätzchenrezept ausprobieren.
Für ca. 35 Stück: 40 g weiche Butter
140 g brauner Zucker
1 Vanilleschote
2 Eier Größe M
1/2 Tl Salz
180 g Mehl
1 Tl Backpulver
150 g stückige Erdnussbutter
Das Mark der Vanilleschote auskratzen und mit der Butter, Erdnussbutter, Zucker und Salz gut verquirlen. Die Eier nacheinander unterrühren. Das Mehl und Backpulver mischen und auf kleinster Stufe unter die Erdnussbuttermischung rühren.
Teig eine Stunde kalt stellen.
Anschließend aus dem Teig etwa 3 cm große Kugeln rollen und mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Bei 160° Crad Umluft auf der 2.Schiene von unten 10 Minuten backen.
Vollständig abkühlen lassen und mit Kakaopulver bestäuben.
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Magenbrot
Müsst ihr auf Weihnachts- und Jahrmärkten auch erst mal eine Tüte Magenbrot kaufen?
Mit diesem wirklich unkomplizierten Rezept könnt ihr es jederzeit selbst zubereiten.
Für ca. 50 Stück: 5 El starker Espresso
50 g zimmerwarme Butter
250 g Mehl
1 El Kakao
2 1/2 Tl Weinsteinbackpulver
90 g Zucker
1 Prise Salz
1 Tl gemahlene Nelken
1 Tl Zimtpulver
1 Ei Größe M
Für die Glasur: 250g Zucker
1/2 Tl Kakao
125 ml Wasser
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Walnuss- Cantuccini
Eines ist sicher, die Cantuccini gibt es bei uns nicht nur zur Weinnachtszeit. Diese Kekse sind immer ein guter Begleiter zu Kaffee, Espresso, Tee und Dessertwein.
Man darf sie aber auch solo genießen.
Für etwa 70 Stück: 250 g Mehl
50 g Marzipanrohmasse, gut gekühlt
1 Tl Weinsteinbackpulver
170 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1,5 Tl Lebkuchengewürz
1 Prise Salz
25 g weiche Butter
2 Eier Größe M
200 g Walnusskerne
Marzipan in kleine Würfel schneiden.
Mehl, Marzipan, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Gewürz, Salz, Butter und Eier zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Walnüsse zum Schluss unterkneten.
Teig in 4 Portionen teilen und zu Rollen von etwa 30-35 cm formen. Eine Stunde kühlen.
Anschließend die Rollen ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen (180° Umluft) 15 Minuten vorbacken.
Etwas abkühlen lassen und schräg in 1 cm breite Stücke schneiden. Mit der Schnittfläche nach oben auf das Blech legen und weitere 8 Minuten backen.
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Weihnachtliche Schoko-Mini-Muffins
Ich liebe Rezepte, die einfach und wandelbar sind.
Diese Schoko-Muffins werden durch die Zugabe von Lebkuchengewürz weihnachtlich.
Für ein 24er Muffinbackblech: 2 Eier Größe L
80 g Zucker
100 g weiche Butter
1,5 EL Kakaopulver
120 g Mehl
1 Tl Backpulver
1/2 Tl Lebkuchengewürz
2 El Milch
Mehl, Kakao, Backpulver und Lebkuchengewürz mischen.
Zucker mit der Butter schaumig schlagen, die Eier unterrühren.
Das Mehlgemisch nur kurz untermischen.
Den Teig mit einem Teelöffel in die vorbereitete Muffinform geben.
Auf der mittleren Schiene 10 - 12 Minuten backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
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Schokowürfel
Die Schokowürfel sind schnell zubereitet.
Ein Backblech voller Teig, gebacken, mit Schokoglasur überzogen und in Würfel geschnitten.
6 Eier
250 g Zucker
250 g weiche Butter
250 g gemahlene Haselnüsse
100 g Mehl
250g Blockschokolade, gut gekühlt und dann gehackt
dunkle Schokoglasur
Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, anschließend die Eier nach und nach dazugeben.
Erst die gehackte Schokolade, dann das Mehl und die Nüsse einrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech füllen und glatt streichen.
Im vorgeheizten Ofen, 175° Crad, 15 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mit der geschmolzenen Glasur bestreichen.
Glasur trocknen lassen und in Würfel schneiden.
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Liebesgrübchen
Adventszeit ohne Liebesgrübchen...in unserer Familie einfach undenkbar.
65 g Zucker
1 P Vanillezucker
2 Eigelb
125 g Butter, weich
Johannisbeer- oder Himbeermarmelade zum Füllen.
Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren.
Die Eigelbe dazugeben und weiter rühren.
Anschließend das Mehl hinzugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den Teig in Folie gewickelt für eine gute Stunde kalt stellen.
Den Ofen auf 175° Crad vorheizen.
Kugeln von ca. 3 cm Durchmesser formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Das Stielende eines Kochlöffels in Mehl "tunken" und damit kleine Löcher in die Kugeln formen.
Diese mit Marmelade füllen und anschließend 10-12 Minuten backen.
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Honigkuchen
Honigkuchen. Er schmeckt wie Lebkuchen. Ich habe ihn vor vielen Jahren das erste mal zum Frühstück in einem holländischen Hotel gegessen.
Schmeckt besonders gut mit etwas Butter.
200 g brauner Zucker
200 ml Wasser
1 Tl Zimtpulver
1/2 Tl Ingwerpulver
2 Eier
350 g Mehl, gesiebt
1 Tl Natron
30 g gehackte Rosinen
Honig, Zucker und Wasser in einen Topf geben und so lange erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Den Topf vom Herd ziehen und Zimt und Ingwer einrühren. Etwa 30 Minuten abkühlen lassen.
Erst die Eier, dann das Mehl mit dem Natron in die Honigmasse untermischen.
Die Rosinen hacken, unterheben.
Die Backform mit Backpapier auslegen oder aber gut einfetten. Den Teig hineinfüllen und im vorgeheizten Ofen (180° Crad Umluft) 35-40 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
Aus der Form stürzen und noch warm mit Puderzucker bestreuen.
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Zimtwaffeln
Von einer lieben Freundin habe ich im letzten Jahr dieses Rezept für Zimtwaffeln bekommen.
Dieses Rezept ist für ca. 200 Stück gerechnet. Wenn es zu viel ist, einfach die Mengen halbieren.
Aber bis Weihnachten sind es ja noch einige Wochen....die werden schon gegessen.
250 g Butter, zimmerwarm
500 g Zucker
4 Eier
15 g Kakaopulver
15 g Zimt
750 g Mehl
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und über Nacht in Folie gewickelt, im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig zu Würsten formen. Ca. 2 € - Stück Durchmesser, in Stücke schneiden.
In die Formen des Zimtwaffeleisens je eine Stück Teig legen.
Das Waffeleisen einige Sekunden zusammendrücken, die Waffeln herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
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Saftiger Haselnusskuchen
Durch längeres Rühren wird der Kuchen sehr fluffig und locker.
Auch hier sind die Zutaten für eine kleine Backform angegeben. Wer den Kuchen in einer großen Form backen möchte verdoppelt einfach die Menge und lässt den Kuchen 5 Minuten länger im Ofen.
180 g Zucker
170 g weiche Butter
4 Eier
30 ml flüssiger Honig
30 ml Sahne
125 g gemahlene Haselnüsse
85 g Mehl
Den Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen. Eine Kleine Form einfetten und mit etwas Mehl ausstäuben.
Butter und Zucker mindestens 10 Minuten schaumig rühren. Die Eier nach und nach unterrühren, Anschließend die Sahne und den Honig.
Zum Schluss die Haselnüsse und das Mehl unterziehen.
Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und 40-45 Minuten backen. (Stäbchenprobe!)
Für den Guss: 50 g grob gehackte Haselnüsse
2 El flüssiger Honig
125 g Puderzucker
2 El Zitronensaft
Die Haselnüsse ohne Fett in einer Pfanne rösten.
Den Kuchen noch heiß aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und sofort mit einer Gabel mehrmals an der Oberseite einstechen.
Die noch warme Oberfläche mit dem Honig bestreichen.
Puderzucker mit dem Zitronensaft und eventuell noch etwas Wasser glatt rühren. Den Guss über den Kuchen laufen lassen.
Die Haselnüsse darauf verteilen, den Kuchen auskühlen lassen und endlich anschneiden.
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Pumpkin-Pie
Was wäre die Kürbiszeit ohne einen klassischen Pumpkin-Pie?
Für den Boden: 320 g Mehl
1Tl Zucker
1/2 Tl Salz
225 g Butter
40 ml sehr kaltes Wasser
Mehl, Zucker, Salz mischen, die Butter in kleinen Stücken dazugeben und kneten. Nach etwa 2 Minuten das Wasser nach und nach beim Kneten zugeben.
Der Teig sollte schön glatt sein.
Eine Pieform ausfetten, mit dem Teig auskleiden.
Der Boden wird blind gebacken. Dazu den Ofen auf 200°Crad vorheizen. Backpapier auf den Teig legen, darauf trockene
Erbsen oder Bohnen verteilen.
15 Minuten backen, dann Papier und Hülsenfrüchte entfernen und weitere 5-10 Minuten backen.
Für die Füllung: 1 Butternut-Kürbis mittlerer Größe
knapp zwei Becher Sahne
3 Eier
150 g Zucker
1 Tl gemahlenen Ingwer
1 Tl Zimt
1/2 Tl Salz
1/2 Tl frisch geriebene Muskatnuss
Den Ofen auf 200 °Crad vorheizen. Den Kürbis waschen, halbieren, von den Kernen befreien, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit wenig Öl bestreichen.
Etwa 30-45 Minuten garen....bis das Fruchfleisch weich ist.
Wenn es abgekühlt ist von der Schale befreien und mit einem Pürierstab zu Mus verarbeiten. Die restlichen Zutaten dazugeben und gut miteinander vermischen.
Die Masse auf den vorgebackenen Boden geben.
Bei 175° Crad 45-50 Minuten backen. Nach 30 Minuten kontrollieren wie es um den Pie steht. Wird die Kruste zu dunkel, den Ofen etwas herunterschalten.
Mit einem Klecks Sahne servieren.
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Madeleines
Ich habe mein altes Sammelsorium-Backbuch durchforstet. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich schon sehr lange keine Madeleines mehr gebacken habe.
Dieses hier ist ein einfaches und schnelles Rezept, dass man noch schnell zusammenrühren kann, wenn sich kurzfristig Besuch angesagt hat.
Ok...nicht jeder hat eine Madeleinesform....über die Anschaffung sollte man nal nachdenken.
Dieses Rezept ist ausreichend für 36 Stück
250 g Butter, zimmerwarm
250 g Zucker
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
5 Eier Größe M
1/2 Fläschchen Zitronenaroma
Butter und Zucker cremig schlagen, die Eier nach und nach unterrühren.
Mehl mit Backpulver mischen und löffelweise zu der Eiermasse einrühren.
Zum Schluss das Zitronenaroma einarbeiten.
Je etwa einen knappen Esslöffel Teig in die gefetteten Mulden der Form geben.
Im auf 190° Crad Umluft vorgeheizten Ofen 10-12 Minuten goldgelb backen.
Aus der Form lösen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
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Saftiger Käse-Kirschkuchen
Auch hier wieder die kleine Variante. Wer lieber die normale Größe backen möchte, verdoppelt die Zutatenmenge und lässt den Kuchen 5-10 Minuten länger im Ofen.
Für eine Springform von 18 cm Durchmesser, den Ofen auf 180°Crad Umluft vorheizen.
Für den Teig: 50 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Ei
90 g Mehl
1 Tl Backpulver
Butter und Zucker schaumig rühren. Das Ei darunterrühren, anschließend das Mehl und das Backpulver. Glas
Den Teig in die gefettete Form füllen und glatt streichen.
Die Form in den Kühlschrank stellen.
Für den Belag: 150 g gut!! abgetropfte Kirschen aus dem Glas.
2 Eier
1 Prise Salz
70 g Zucker
250 g Magerquark
40 ml Sonnenblumen- oder Rapsöl
Die Eier trennen. Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen.
Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen. Den Quark und das Öl unterrühren und als letzten Schritt den Eischnee unterheben.
Die Masse auf dem Teig geben und die Kirschen darauf verteilen.
Auf der mittleren Schiene 40 Minuten backen. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, einfach die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken.
Auf einem Kuchengitter gut auskühlen lassen.
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Müsli-Cookies
An Müsli nimmt man das, was man mag. Egal, ob es ein Basismüsli oder mit Früchten, Schokolade oder auch nur mit Rosinen ist. Auch perfekt zur Resteverwertung.
Die angegebenen Mengen sind für 20 - 30 Cookies gerechnet. Je nachdem, wie groß die Teigportion für die einzelnen Cookies sind.
280 g Mehl
1 Tl Natron
1 Tl Salz
250 g weiche Butter
240 g brauner Zucker
1 El Sirup Grafschafter Rübensirup
2 Eier
400 g Müsli nach Geschmack.
Mehl, Natron und Salz mischen.
Die weiche Butter, den Zucker und das Rübensirup mit dem Handmixer oder in der Küchenmaschine 3 Minuten schaumig rühren. Die Eier hinzufügen und nochmals 3 Minuten schlagen.
Die Masse soll schön fluffig sein.
Mit einen Kochlöffel die Mehlmischung grob unterrühren....aber nicht zu viel!!!!
Müsli unterheben.
Den Ofen auf 190° Crad vorheizen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Mit einem Esslöffel Portionen vom Teig abstechen und mit Abstand !!!! auf dem Blech verteilen.
Je nach Größe 10-13 Minuten backen.
Auf dem Blech etwa 5 Minuten ruhen lassen, anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Apfelkuchen mit Knuspermandeln
Kurz vor dem Wochenende zeige ich euch noch ein leckeres Rezept für einen
kleinen Apfelkuchen.
Ein Klecks geschlagene Sahne oder eine Kugel Vanilleeis runden das Kuchenglück noch ab.
Für eine Springform von 18cm Durchmesser
60 g Mehl
50 g Zucker
60 g gemahlene Mandeln
1 Eigelb
50 g Butter
Die Backform einfetten. Die Zutaten miteinander verkneten.
Den Teig ausrollen, den Boden und den Rand damit auskleiden und für 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
500 g Äpfel
30 g Zucker
1 Prise Zimt
1 Tl Zitronensaft
30g Butter
90 ml Sahne
1 Tl Honig
60 g Mandelblättchen
Den Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen.
Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse entfernen und in dünne Spalten schneiden.
Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln und mit Zucker und Zimt mischen.
Alles in die Form füllen und etwas andrücken. Auf der mittleren Schiene 30 Minuten backen.
In der Zwischenzeit Butter, Sahne und Honig zusammen aufkochen. Die Mandelblättchen einrühren.
Diese Masse auf den Äpfeln verteilen und weitere 12-15 Minuten backen.
Die Mandeln sollten eine goldbraune Farbe bekommen.
Den fertigen Kuchen vorsichtig vom Formrand lösen und vollständig auskühlen lassen.
Kleiner Hefe-Nusskranz
Wer gerne backt, aber nur einen kleinen Haushalt hat, sollte sich überlegen, neben den üblichen Backformen auch Backformen in kleineren Größen zu kaufen.
Das Problem besteht häufig darin, dass ein Kuchen normaler Größe oft einfach zu viel ist....an wen verschenkt man die Reste?
Dieses Rezept ist für eine Kranzform von 22 cm vorgesehen.
Für den Hefeteig: 300 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
50 g Zucker
1 gute Prise Salz
1 Ei, zimmerwarm
50 g Butter
100 ml lauwarme Milch
Für die Nussfüllung: 100 g gemahlenen Haselnüsse
60 g Zucker
100 g saure Sahne
Zum Bestreichen: 1El geschmolzene Butter
Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen.
In die Mulde die Hefe zerbröckeln, etwa 2-3 El warmes Wasser und 1 Tl Zucker zugeben und etwas verrühren. Diesen Vorteig 10 Minuten gehen lassen.
Anschließend das Salz, den restlichen Zucker und das Ei auf den Teig geben.
Die Milch erwärmen (nicht erhitzen) und die Butter darin schmelzen lassen.
Anschließend zu den restliche Zutaten geben und mit einem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
Wenn der Teig zu flüssig sein sollte, etwas mehr Mehl unterkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort bis zum doppelten Teigvolumen gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zutaten für die Nussfüllung mischen.
Den Ofen auf 190° Crad Ober-Unterhitze vorheizen.
Die Backform mit Butter ausfetten und mit Mehl bestäuben.
Nach dem Gehen, den Teig nochmals mit den Händen durchkneten und auf einer bemehlten Fläche
mit einem Nudelholz zu einem Rechteck auswellen (etwa 35x 25 cm).
Die Nussfüllung gleichmäßig darauf verteilen, zu einer langen Rolle formen und in die Form legen.
Nochmals 5 Minuten gehen lassen.
Auf der mittleren Schiene 20 - 25 Minuten backen.
Etwas abkühlen lassen und den fertigen Kuchen aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen.
Die Butter schmelzen und den Nuss-Hefekranz damit bepinseln.
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Kleiner Rührkuchen mit Schokoguss
Das Rezept ist für eine Gugelhupfform von 16 cm Durchmesser gerechnet.
Der Teig lässt auch einige Variationen zu. Bei mir ist ein guter Schuss Rum im Teig. Aber auch Zitronen- oder Mandelaroma, Schokostreusel.......
125 g weiche Butter
100 g Zucker
2 Eier Gr. M
150 g Mehl
50 g Speisestärke
1 gehäufter Tl Backpulver
1 Prise Salz
1 Schuss Rum
Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren.
Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz mischen und unter die Eimasse rühren.
Zum Schluss den Rum zufügen.
Den Teig in die vorbereitete Form geben und auf der mittleren Schiene bei 175° Crad 40 Minuten backen. Stäbchenprobe!
Den fertigen Kuchen abkühlen lassen und aus der Form stürzen.
Für den Schokoguss 100 g Halbbitterkuvertüre im Wasserbad schmelzen und über dem Kuchen gleichmäßig verteilen.
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Zitronen - Cookies
Diese Cookies sind einfach lecker. Schnell zubereitet und ebenso schnell gegessen.
Zutaten: 225 g weiche Butter
300 g Zucker
1 Ei
1 Tl Zitronensaft
1 El Abrieb einer Zitrone
1 Tl Vanillepulver
1/2 Tl Salz
1/2 Tl Backpulver
270 g Mehl
Den Ofen auf 175° Crad vorheizen.
Weiche Butter, Zucker und das Ei gut verrühren.
Anschließend Zitronensaft, Zitronenabrieb und Vanille dazugeben und wieder gut verrühren.
Salz, Mehl und Backpulver dazu geben und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Aus dem Teig etwa 3 cm große Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Platz lassen zwischen den einzelnen Teigkugeln, der Teig läuft auseinander!
Im vorgeheizten Ofen 8-10 Minuten backen. Sie sollten eine leicht goldene Farbe bekommen.
Für den Guss: 180 g Puderzucker
1 El Zitronensaft
1 EL Zitronenabrieb
1 EL Milch
1 TL Vanille
Alle Zutaten für die Glasur miteinander zu einer glatten, glänzenden Masse verrühren.
Auf die noch leicht warmen Cookies verteilen und auskühlen lassen.
Kleiner-Hefe-Nusskranz
Wer gerne backt, aber nur einen kleinen Haushalt hat, sollte sich überlegen, neben den üblichen Backformen auch Backformen in kleineren Größen zu kaufen.
Das Problem besteht häufig darin, dass ein Kuchen normaler Größe oft einfach zu viel ist....an wen verschenkt man die Reste?
Dieses Rezept ist für eine Kranzform von 22 cm vorgesehen.
Für den Hefeteig: 300 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
50 g Zucker
1 gute Prise Salz
1 Ei, zimmerwarm
50 g Butter
100 ml lauwarme Milch
Für die Nussfüllung: 100 g gemahlenen Haselnüsse
60 g Zucker
100 g saure Sahne
Zum Bestreichen: 1El geschmolzene Butter
Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen.
In die Mulde die Hefe zerbröckeln, etwa 2-3 El warmes Wasser und 1 Tl Zucker zugeben und etwas verrühren. Diesen Vorteig 10 Minuten gehen lassen.
Anschließend das Salz, den restlichen Zucker und das Ei auf den Teig geben.
Die Milch erwärmen (nicht erhitzen) und die Butter darin schmelzen lassen.
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Dinkel-Körner-Brot
Schnelles, gesundes Brot mit Körnern deiner Wahl.
Egal ob Leinsamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder eine Mischung aus verschiedenen Kernen....dieses Brot hat Gelinggarantie.
Der Teig muss nicht gehen, sondern wird in den kalten Ofen geschoben und dann bei Temperatur gebacken.
650 g Dinkelvollkornmehl
1 El Salz
1/2 l lauwarmes Wasser
1 Würfel Hefe
1 guter EL Kürbiskerne
1 guter EL Leinsamen
1 guter EL Sonnenblumenkerne
Das Mehl mit dem Salz mischen, die Hefe hineinbröckeln und während des Knetens, das Wasser nach und nach dazugeben.
Kneten bis ein glatter, geschmeidiger Teig entsteht.
Zum Schluss die Körner unterkneten.
Eventuell noch einige Körner auf den Teig streuen.
Eine Kastenform einfetten, den Teig einfüllen und in den kalten Ofen schieben.
Erst jetzt die Temperatur auf 180° Crad Ober-Unterhitze einstellen und 50 Minuten backen.
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Jeder kennt das, man steht am Morgen auf und weiß genau, heute ist der Wurm drin.
Meine Minis musste ich heute auch gleich zweimal backen. Ich hatte sie im Ofen und kurz vor Ende der Backzeit fällt mir ein.....da fehlt doch etwas. Muffins ohne Zucker schmecken einfach nicht.
Im zweiten Anlauf hat es dann geklappt.
Versucht sie mal.... köstlich, frisch, schmeckt nach Sommer.
Eine Mini-Muffin-Form mit 24 Mulden
300 g Mehl
1 Tl Backpulver
175 g Zucker
1 P Vanillezucker
250 g Natur-Joghurt 0,1 %ig
50 ml Zitronensaft
Abrieb einer Zitrone
120 ml Rapsöl oder sonstiges Pflanzenöl
1 Ei Größe M
Zusätzlich : etwas Butter zum Einfetten der Form
1- 2 Tl Zitronensaft
3 El Puderzucker
Zitronenzesten
Den Ofen auf 180° Crad Umluft vorheizen. Die Form einfetten.
Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker vermischen. Das Ei verrühren und zusammen mit dem Joghurt, dem Zitronensaft, Zitronenabrieb, und das Öl dazugeben.
Mit dem Rührgerät auf höherer Stufe nur so lange rühren, bis die Zutaten gerade vermischt sind.
Die Zutaten lassen sich auch sehr gut mit einem Löffel vermischen.
Wenn man zu lange rührt, wird der Teig beim backen zäh.
Den Teig in die Muffinform füllen und auf der mittleren Schiene 12 Minuten backen.
Kurz abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für die Glasur den Puderzucker mit 1-2 El Zitronensaft verrühren. Je einen guten Klecks auf die Muffins geben und mit Zitronenzeste garnieren.
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Mandel-Limetten-Kuchen
Der Duft von Limetten und der Geschmack von Mandeln
Locker, fluffig, saftig
Hiermit werde ich mir im Winter den Sommer an den Kaffeetisch holen.
250 g weiche Butter
300 g Zucker
5 Eier
150 g Mehl
150 g gemahlene Mandeln
1,5 Tl Backpulver
Abrieb einer Limette
Für den Guß: 200 g Puderzucker
Limettensaft
Den Ofen auf 175° Umluft votheizen.
Die Eier mit dem Zucker sehr gut verrühren.
Anschließend die weiche Butter unterrühren.
Mandeln, Mehl und Backpulver vermischen und zusammen mit dem Limettenabrieb zu der Masse geben und nur kurz miteinander verrühren.
Eine rechteckige Bachform ausbuttern und mit Mehl bestäuben.
Den Teig einfüllen, auf der mittleren Schiene etwa 50 Minuten backen. Stäbchenprobe!
Den gestürzten Kuchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker in eine Schüssel füllen und den Limettensaft nach und nach eingießen. So hat man die beste Kontrolle über Farbe und Konsistenz.
Den Guß zügig über den erkalteten Kuchen geben.
Mit Limettenzesten dekorieren.
Blätterteig - Blaubeer - Tarte
Sieht das nicht lecker aus?
Eine schnelle Tarte mit Blaubeeren.
2 El Marmelade, Aprikose, Erdbeermarmelade oder was immer ihr wollt
2 El Creme leger oder Creme fraiche
1 Eigelb
Etwas Puderzucker zum Bestreuen
200 g Blaubeeren
Den Ofen auf 180° Crad Umluft vorheizen.
Den Blätterteig samt Backpapier in eine Tarteform legen. Eventuell die Seiten etwas kürzen.
Den Teig leicht am Rand einrollen.
Marmelade mit Creme fraiche glatt rühren und auf den Teig streichen.
Ab damit in den Ofen und etwa 5 Minuten backen. So lange, bis der Rand sich bläht.
Das Eigelb verquirlen und den Rand damit vorsichtig einpinseln.
Klappe wieder zu und weitere 15 Minuten backen.
Auf dem Foto kann man gut den Bräunungsgrad erkennen.
Vollständig auskühlen lassen. Die gewaschenen und trockenen Beeren auf dem Boden verteilen und mit Puderzucker bestreuen.
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Blaubeerkuchen
Juni bis September ist Blaubeersaison. Die süßen Beeren schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch sehr gesund.
Sie sind kalorienarm, Gerbstoffe helfen bei Verdauungsproblemen und stecken voller Vitamin C und E.
Hier ist ein super lockerer Blaubeerkuchen. Beim Backen fallen immer wieder genügend Beeren ab, um für die leckere Vitaminversorgung zu sorgen.
Zutaten für eine Kastenform: 120 g weiche Butter
100 gbrauner Zucker
1/4 Tl Salz
1/2 Tl Vanillepulver
2 Eigelbe
200g Mehl
1 Tl Backpulver
80 ml Milch
2 Eiweiß
200g gewaschene Blaubeeren
1 El Mehl
1 EL brauner Zucker
Ofen auf 175° vorheizen und eine Kastenform einfetten, mit Mehl ausstäuben.
Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren.
Salz und Vanille dazugeben, dann das Eigelb. Alles zu einer cremigen Masse verrühren.
Mehl und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Milch unter die Eiercreme geben.
Die Blaubeeren in einem Esslöffel Mehl wälzen und unterheben.
Die Eiweiße steif schlagen. Den Eischnee unter den Teig heben und in die Form füllen.
Einen Esslöffel braunen Zucker über dem Teig verteilen.
50 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
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Zitronen-Buttermilchkuchen mit kandierten Zitronen
Buttermilch und Zitrone.....die Kombination hört sich auf jeden Fall nach Sommer an.
Aber auch zu einer anderen Jahreszeit lässt sich das Sommerfeeling mit diesem Blechkuchen auf den Tisch bringen.
Für die kandierten Zitronen 4 Biozitronen in dünne Scheiben schneiden.
350g Zucker mit 180ml Wasser in einem Topf aufkochen lassen. Die Zitronen hineingeben und 30 Minuten leicht köcheln lassen.
Während die Zitronen kandieren, den Ofen auf 160°Crad Umluft vorheizen.
Für den Teig die Schale von 2 gewaschenen Biozitronen fein abreiben.
3 Eier Größe M mit 225g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und einer Prise Salz schaumig rühren.
500ml Buttermilch langsam zugießen, dann die Zitronenschale unterrühren.
500g Mehl mit 1 Päckchen Backpulver mischen und zügig unter die Eiermasse rühren.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig darauf verteilen.
25-30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Die mittlerweile kandierten Zitronenscheiben vorsichtig aus dem Sirup heben und auf einem Kuchengitter abtropfen lassen.
In das Sirup den Saft einer Zitrone geben und einmal kurz aufkochen lassen. Topf vom Herd nehmen.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und einer Gabel etwa 20x einstechen und die Hälfte des Sirups über den Kuchen träufeln.
Abkühlen lassen.
600g Doppelrahmfrischkäse mit 190g Puderzucker cremig aufschlagen und gleichmäßig auf dem abgekühlten! Kuchen verstreichen.
Die schönsten kandierten Zitronen auf der Creme verteilen, den Kuchen in Stücke schneiden und servieren.
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Risottokuchen mit Johannesbeeren
Risotto als Kuchen?...hört sich seltsam an.
Wer Reisfan oder noch besser Milchreisfan ist, liegt hier genau richtig.
Jetzt für den Sommer eignet sich ein Johannesbeerkompott sehr gut. Aber auch mit einem Zitrusfrüchte- oder Apfelkompott ist der Risottokuchen sehr lecker.
Den nächste Risottokuchen werde ich mit Brombeerkompott versuchen.
Für den Kuchen: 1/4 Tl Vanillepulver
150 g Risottoreis
120 g Zucker
750 g Milch
100 g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
4 Eier
Abrieb einer Biozitrone
Etwas Butter für die Form
Puderzucker zum Bestreuen
Reis, Zucker, Milch und Vanillepulver in einem Topf unter Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Temperatur herunterschalten und bei schwacher Hitze gut 20 Minuten garen.
Mandeln und Salz in die Masse geben und abkühlen lassen.
Den Backofen auf 160° vorheizen.
Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
Eigelb mit dem Zitronenabrieb schaumig schlagen, dann unter den abgekühlten Reis rühren.
Den Eischnee vorsichtig unter die Reismasse heben.
Eine Springform ausbuttern, die Masse hineinfüllen und 45 Minuten goldbraun backen.
Für das Johnnesbeerkompott: 500 g Johannesbeeren, gewaschen und geputzt.
Zucker nach belieben
1 El Gelierzucker
Die Hälfte der Johannesbeeren mit Zucker mischen und etwas 5 Minuten köcheln lassen.
Die Masse durch ein Sieb streichen und den Saft auffangen.
Saft in einen Topf schütten, die restlichen Beeren hinzufügen.
Je nach Geschmack noch etwas Zucker und den Geliezucker einrühren. Kurz aufkochen und abkühlen lassen.
Zusammen mit dem Kuchen servieren.
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Erdbeertarte mit Vanillecreme
Rechtzeitig für das Kaffeekränzchen am Wochenende habe ich hier ein tolles Erdbeertarte- Rezept.
Der Boden besteht aus einem Mürbeteig, auf den dann eine Vanillecreme gestrichen wird. Als Abschluss dann die leckeren Erdbeeren, die geliertem Erdbeerpüree glasiert werden.
Für eine Tarteform von 26 cm Durchmesser:
150 g kalte Butter
das Mark einer Vanilleschote
300g Mehl
75 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Eigelb, Größe M
2-3 EL kaltes Wasser
Die Butter in kleine Stücke schneiden, das Mehl und den Puderzucker in eine Schüssel sieben. Vanillemark, Salz und Eigelb hinzufügen. Anschließend die Butter zum Mehl geben. Das Wasser hineingeben und mit den Knethaken vermischen. Dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und zügig zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kühlen lassen.
Dieses Grundrezept reicht für 2 dünne Böden. Wer es lieber dicker mag, verwendet etwas mehr Teig. Der Rest kann eingefroren werden.
Nach dem Kühlen auf die gewünschte Größe ausrollen und ein gefettete Tarteform damit auslegen.
Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im vorgeheizten Ofen bei 170° Crad Umluft 15-18 Minuten backen.
Für die Creme: 500 ml Milch,
1 Pk Vanillepuddingpulver
50 g Zucker
Mark einer Vanilleschote
250 g Creme fraiche
4 Blatt Gelatine
Die Gelatine in Wasser einweichen. Das Mark der Vanilleschote mit 400 ml Milch aufkochen. Das Puddingpulver, Zucker und die restliche Milch verrühren. Die Mischung unter Rühren in die Milch geben und etwas 30 Sekunden kochen lassen. In eine Schüssel füllen. Creme fraichr unterrühren und die gut ausgedrückte Gelatine in der Masse auflösen.
Die Creme auf den abgekühlten Tarteteig geben und für mindestens 3 Stunden kühl stellen. Ich habe es über Nacht gekühlt.
Für den Belag: 1.2 kg Erdbeeren
80 g Gelierzucker 3:1
Erdbeeren waschen und putzen. Etwa 300 g Erdbeeren mit dem Stabmixer fein pürieren und mit dem Gelierzucker in einem Topf unter Rühren aufkochen und 3 Minuten sprudelnd kochen.
die restlichen Erdbeeren je nach Wunsch, halbieren oder vierteln und wild auf die Tarte legen. Mit dem Erdbeerguss beträufeln. Ich habe nicht alles benötigt. Der Rest schmeckt toll auf frischem Brot oder süßem Zopf.
Eine Stunde kühlen und endlich genießen.
Rhabarberkuchen mit Quark-Öl-Teig
Was gehört zum Frühling? Spargel, Bärlauch, Erdbeeren und natürlich Rhabarber.
Der 1. Schritt: 750 g Rhabarber schälen und in etwa 3 cm große Stücke schneiden. Mit 1-2 El Zucker bestreuen und mischen.
Aus:180 g Mehl
2 TL Backpulver
100 g Magerquark
50 g Zucker
1 Eiern
1 Prise Salz
und gut 4 El Öl
einen Teig kneten und diesen 15 Minuten ruhen lassen.
Die Rhabarberstücke absieben und auf dem Teig verteilen,
Der Rhabarber zieht durch den Zucker Flüssigkeit.....weg damit, sonst weicht der Boden durch.
Die Streusel auf den Rhabarber geben.
Im vorgeheizten Ofen bei 180° Crad 30 - 35 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
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Brownies---Schokoladengenuss pur, Seelentröster, Glücklichmacher
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Brownies eingentlich ein Küchenunfall seien.
Durch Zugabe von zu wenig oder sogar gar keinem Backpulver sei der Teig mit der geschmolzenen Schokolade nicht aufgegangen.
Er lag schwer und klebrig auf dem Backblech, schmeckte aber hervorragend.
Browniebackformen gibt es fast überall zu kaufen. Sie haben meist eine Größe von 20 x 30 cm.
Hört sich ja wirklich nicht nach viel an, aber der Teig ist so gehaltvoll, dass man locker Dessert für 10 Personen aus der Menge schneiden kann.
Zutaten: 250 g Butter
400 g Zartbitterschokolade
6 Eier, zimmerwarm , Größe M
280 g brauner Zucker
125 g Mehl
20 g Kakaopulver (der ungesüßte)
1 Prise Salz
Mark einer Vanilleschote
wer mag 3 cl Rum
Creme Double und gemischte Beeren
Den Backofen auf 160° Crad Umluft vorheizen und die Backform mit Backpapier auslegen.
Über dem heißen Wasserbad die Butter mit der Hälfte der Schokolade schmelzen lassen.
Die restliche Schokolade in kleine Stücke hacken.
Eier, Zucker, Mehl, Kakaopulver, Salz, das Mark der Vanilleschote mit dem Handmixer glatt verrühren. Den Rum dazugeben.
Die flüssige Schoko-Butter-Mischung hinzufügen und unterschlagen.
Die gehackte Schokolade unterheben und den Teig in die mit Backpapier ausgelegt Form füllen.
Auf der mittleren Schiene etwas 30 Minuten backen.
Abkühlen lassen, in portionsgerechte Stücke schneiden und mit der geschlagenen Creme double oder Sahne und gemischten Beeren dekorieren.
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Schnelles Dinkelbrot
Dinkel hat mehr Mineralstoffe und Vitamine als Weizen. In dem Korn steckt jede Menge Kieselerde.
Kieselerde soll eine positive Wirkung auf Haare, Haut, Nägel haben und die Konzentration stärken.
Auf dem Foto seht ihr mein erstes Dinkelmehlbrot. Das letzte wird es auf keinen Fall sein.
Wir haben es mit Butter, mit Butter und Marmelade, Käse, Frischkäse und Wurst probiert. Geschmeckt hat jede Variante. Also: ein Allrounder.
Zutaten: 650 g Dinkelmehl
1 EL Salz (je nach Geschmack kann auch weniger verwendet werden)
1 Würfel Hefe
1/2 L lauwarmes Wasser
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen, die Hefe darauf zerbröckeln und langsam das Wasser hinzufügen, während der Teig geknetet wird. Er soll glatt und geschmeidig sein.
Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen und in den kalten Ofen stellen. Bei 180° Umluft auf mittlerer Schiene ca. 50 Minuten backen.
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Hefekranz mit Schokolade und Nüssen
Für den Teig:
25 g Hefe
70 g Zucker
250 ml lauwarme Milch
500 g Mehl
1 Ei
1 Tl Zitronenabrieb
Salz
80 g weiche Butter
Die Hefe in eine Schüssel zerbröckeln mit der Milch und 1 El Zucker verrühren. (Ihr braucht hier den Vorteig nicht gehen zulassen)
Anschließend das Mehl, den restlichen Zucker, Ei, , Zitronenschale, die weiche Butter (am besten in Flöckchen geteilt) und einen 1/2 Tl Salz dazugeben und mit dem Knethaken gut 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.
Für die Füllung:
175 ml Milch
80 g Honig
1 Tl gemahlenen Zimt
100 g gemahlenen Haselnüsse
100 g gemahlene Mandeln
100 g Walnusskerne grob gehackt
100 g Bitterschokolade (70%ige)
Während der Hefeteig ruht, wird sich um die Füllung gekümmert.
Ihr könnt mit den Nüssen variieren. Nur Mandeln, nur Haselnüsse...oder vielleicht habt ihr Reste, die ihr mischen könnt.
Die Milch mit dem Honig aufkochen und die gemahlenen Nüsse unterrühren. Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die gehackten Walnusskerne ohne Fett in einer Pfanne unter Rühren hellbraun rösten, Abkühlen lassen.
Die Schokolade hacken und zusammen mit den gerösteten Walnüssen unter die Milch-Nussmischung geben.
Jetzt ist es wieder Zeit sich um den Teig zu kümmern. Auf einer bemehlten Fläche den Teig kurz durchkneten. Anschließend zu einem Rechteck ausrollen (ca. 30 x 50 cm).
Die Nussmasse gleichmäßig darauf verteilen und darauf achten, dass ihr überall einen ca 2 cm Rand lasst.
Den Teig von der Längsseite her aufrollen, die Enden gut miteinander verbinden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Jetzt braucht er nochmals 20 - 25 Minuten abgedeckte Ruhe.
Den Ofen auf 160° Crad Umluft vorheizen.
Ein Ei mit 2 El Milch verquirlen und damit den Kranz einpinseln.
Auf der untersten Schiene 35 -40 Minuten goldbraun backen.
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Österreichischer Mohnkuchen
150 g weiche Butter
150 g Puderzucker
6 Eier
80 g gemahlene Haselnüsse
abgerieben Schale einer halben Zitrone
1 Schuß Rum
200 g Mohn (kein Mohnback)
Den Ofen auf 170° Crad Ober-Unterhitze vorheizen. den Boden einer Springform mit 26 cm
Durchmesser mit Backpapier auslegen und die Seitenwand buttern.
Die Eier trennen und das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen.
Puderzucker und Butter schaumig rühren, dann die Eigelbe nach und nach unterrühren.
Mohn, Haselnüsse, Zitronenschale und Rum mit der Masse vermischen und anschließend den Eischnee vorsichtig unterheben.
Den Teig in die Form geben und 40 Minuten backen.
Abkühlen lassen und einen Tag stehen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
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Laugenbrötchen
Ich liebe Laugenbrötchen. Ich liebe den Duft und das herrliche Bissgefühl.
Heute habe ich den ersten Versuch gewagt...was soll ich sagen....LECKER!
1/2 Würfel Hefe
1 Tl Zucker
225 ml lauwarmes Wasser
400 g Weizenmehl
1 Tl Salz
Hefe zerbröckeln und zusammen mit dem Zucker im Wasser auflösen.
Mehl und Salz vermischen und zu dem "Hefewasser" hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten und zugedeckt 45 Minuten gehen lassen.
Anschließend nochmals durchkneten und in 12 möglichst gleiche Portionen (möglichst Kugeln) teilen.
Ein Muffinblech leicht ausbuttern und mit etwas Meersalz ausstreuen.
Ofen auf 200° Crad Unter-Oberhitze vorheizen.
Für die Lauge: 1 l Wasser
50 g Natron
1-2 El Meersalz
Wasser zusammen mit dem Natron aufkochen, den Topf von der Hitze nehmen und die Teigkugeln portionsweise darin 30 Sekunden ziehen lassen. Dabei mit einem Holzlöffel oder Schaumkelle die Kugeln vorsichtig wenden damit sie überall mit der Lauge überzogen sind.
Mit einer Schaumkelle die Teiglinge herausnehmen und auf einem Küchenhandtuch kurz abtropfen lassen und in die Mulden des Muffinblechs geben. Sofort mit Salz bestreuen.
Auf der mittleren Schiene 15 Minuten backen. Kurz abkühlen lassen, aus dem Blech nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Ganz frisch zusammen mit Butter, Kräuterquark oder Frischkäse schmecken sie am besten.
Schoko - Mini - Muffins
Zutaten:
2 Eier Größe L
80 g Zucker
100 g weiche Butter
1 1/2 EL Kakaopulver
2 EL Milch
120 g Mehl
1 Tl Backpulver
24er- Muffinblech
Fett für die Form oder kleine Papieförmchen
Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.
Eier, Butter und den Zucker mit dem Handrührgerät dickschaumig rühren. Anschließend die Milch dazugeben. Mehl, Backpulver und Kakao vermischen und nur kurz unterrühren.
Den Teig mit einem Teelöffel in die vorbereiteten Formen geben.
Auf der mittleren Schiene ca. 10 - 12 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
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Mallorquinischer Mandelkuchen
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Mallorquinischer Mandelkuchen
Zutaten:
6 Eier Größe L
1Prise Salz
250 g gemahlene Mandeln
200 g Puderzucker
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
1 Vanilleschote
1 gute Prise Zimt
Den Ofen auf 175° Ober-Unterhitze vorheizen
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
Die Eigelbe mit dem Puderzucker zu einer cremigen Masse schlagen.Zitronenschale, Zimt und das ausgeschabte Mark der Vanilleschote zu der Eigelbmasse geben und vermischen.
Die Mandel unterrühren und anschließend das geschlagene Eiweiß mit einem Löffel gleichmäßig unterheben - nicht rühren.
Eine Springform von 26 cm Durchmesser
entweder mit Backpapier auslegen oder gut einfetten.
Die Masse in die Form füllen, etwas glatt streichen und etwas 35 - 40 Minuten backen. (Garprobe nach 35 Minuten)
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5 säuerliche Äpfel
1 Bio-Orange (Abrieb)
120 g weiche Butter
1 Prise Salz
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
175 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
Äpfel waagerecht halbieren und das Kerngehäuse entfernen.
(Entweder man beträufelt die Äpfel mit Zitrone oder legt sie bis zur weiteren Verarbeitung in Wasser)
Butter mit Salz, Zucker, Vanillezucker und der abgeriebenen Orangenschale schaumig rühren und nach und nach die Eier unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und unterziehen.
Eine Auflauf- oder Tarteform ausbuttern und mit Mehl bestäuben, die Hälfte des Teiges hineingeben, Die Apfelhälften mit der Schnittfläche nach oben darauf verteilen und den restlichen Teig darübergeben.
Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen ( 160° Umluft) ca 40 - 45 Minuten backen.
Noch lauwarm mit Vanillemilch ( Milch mit Vanillepulver ohne Zucker verrühren) servieren.
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Zitronen-Napfkuchen

3 Eier (Größe L)
250 g Zucker
1 Tl Vanillezucker
50 g Butter
100 ml Milch
350 g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Prise Salz
Saft einer Zitrone
Abrieb einer Zitronenschale
250 g Puderzucker, Saft einer Zitrone
Butter und Semmelbrösel für die Form
Eier, Zucker und Vanillezucker weißschaumig schlagen.
Die Butter schmelzen, Milch dazu geben und unter die Eimasse ziehen.
Mehl, Salz und Backpulver mischen und vorsichtig unter die Teigmasse heben.
Zitronensaft und Zitronenabrieb unterheben.
Die Backform ausbuttern und mit Semmelbrösel ausstreuen, den Teig einfüllen.
Im auf 175° Crad vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene 35 Minuten backen.
Abkühlen lassen und stürzen.
Puderzucker mit Zitronensaft mischen und zu einem glatten Guss rühren. Über den Kuchen gießen und trocknen lassen.
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Die Rüblitorte ist ein Schweizer Spezialität aus dem Aargau.
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Zitronen-Napfkuchen
3 Eier (Größe L)
250 g Zucker
1 Tl Vanillezucker
50 g Butter
100 ml Milch
350 g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Prise Salz
Saft einer Zitrone
Abrieb einer Zitronenschale
250 g Puderzucker, Saft einer Zitrone
Butter und Semmelbrösel für die Form
Eier, Zucker und Vanillezucker weißschaumig schlagen.
Die Butter schmelzen, Milch dazu geben und unter die Eimasse ziehen.
Mehl, Salz und Backpulver mischen und vorsichtig unter die Teigmasse heben.
Zitronensaft und Zitronenabrieb unterheben.
Die Backform ausbuttern und mit Semmelbrösel ausstreuen, den Teig einfüllen.
Im auf 175° Crad vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene 35 Minuten backen.
Abkühlen lassen und stürzen.
Puderzucker mit Zitronensaft mischen und zu einem glatten Guss rühren. Über den Kuchen gießen und trocknen lassen.
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Die Rüblitorte ist ein Schweizer Spezialität aus dem Aargau.
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Apfel-Thymian-Kuchen
Thymian im Kuchen? Hört sich seltsam an....aber Familie und Freunde hat das Backergebnis überzeugt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang bei herrlichem Sonnenschein.....eine Tasse Kaffee ein Stück frischen Thymian-Apfelkuchen .....perfekter Sonntagnachmittag!
Für eine kleine Springform vom 18 cm Durchmesser (Für eine große Form einfach die Menge verdoppeln):
Für den Teig:
50 g kalte Butter
30 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Eigelb
100 g Mehl
1 El gemahlene Haselnüsse
1 gute Prise Backpulver
Alle Zutaten miteinander verkneten.
Eine Form mit Butter ausstreichen und den Teig in die Form drücken. Dabei einen Rand formen. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Anschließend 10 Minuten bei 180° vorbacken, auskühlen lassen. Den Ofen auf 150° herunterschalten.
Für die Füllung und den Guss:
400 g Äpfel
1 El Butter
1 El Zucker
1 Zweig Thymian
1 Ei
3 Päckchen Vanillezucker
2 El gemahlene Haselnüsse
1 El Speisestärke
35 ml Sahne
100 ml Crème fraiche
Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in schmale Spalten schneiden.
Butter und Zucker in einer Pfanne zerlassen und die Äpfel darin etwa 5 Minuten dünsten.
Herd ausschalten und die Thymianblättchen dazugeben.
Die Zutaten für den Guss mischen und auf höchster Stufe leicht schaumig schlagen.
Die Äpfel auf dem erkalteten Boden verteilen, den Guss darübergießen.
Auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten backen.
Herausnehmen, abkühlen lassen und endlich anschneiden.
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Rührkuchen mit Schokostücken
125 g weiche Butter
150 g Zucker
3 Eier
250 g Mehl
1/2 P. Backpulver
50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
50 ml Milch
1 gute Prise Vanillepulver oder das ausgeschabte Mark einer Vanilleschote
100 g Zartbitter-Kuvertüre (grob gehackt)
Den Ofen auf 160° Umluft vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend die Eier einzeln unterschlagen.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und im im Wechsel mit Wasser und Milch unterrühren.
Vanille dazugeben und die gehackte Schokolade unterziehen.
Eine Kastenform von ca. 20 cm Länge ausfetten und mit Mehl ausstäuben. Teig in die Form gießen.
Bei 160° ca 50-55 Minuten backen.
Etwas abkühlen lassen und aus der Form stürzen.
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Quarkuchen ohne Boden
Seid ihr noch auf der Suche nach einem leckeren Blickfang für euer Osterfrühstück?
Die Mengenangabe ist für eine Springform von 18 cm Durchmesser.
Für eine Standartbackform einfach die Menge verdoppeln.
Zutaten:
2 Eiweiß (Größe L)Wie wäre es mit diesem kleinen Quarkkuchen. Er ist schnell gemacht und eine leichtere Alternative zu Käsekuchen.
100 g Zucker
400 g Magerquark
25 g Mehl
4 Eigelb (Größe L)
Abrieb einer halben Biozitrone
etwas Butter für die Form
Frische Beeren, z.B. Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren
Puderzucker
Backofen auf 140° Crad Umluft vorheizen.
Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen, Zucker zugeben und weitere 2 Minuten schlagen.
Den Quark mit Mehl, den Eigelben und dem Zitronenabrieb zu einer glatten Masse verrühren.
Anschließend die Eiweißmasse behutsam unterziehen.
Die Springform mit Butter ausfetten und den Teig hineingeben.
Auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen.
Auskühlen lassen und mit den gewaschenen und trockenen Beeren belegen. Puderzucker darüberstreuen.
Apfel-Thymian-Kuchen
Thymian im Kuchen? Hört sich seltsam an....aber Familie und Freunde hat das Backergebnis überzeugt.
Für den Teig:
50 g kalte Butter
30 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Eigelb
100 g Mehl
1 El gemahlene Haselnüsse
1 gute Prise Backpulver
Alle Zutaten miteinander verkneten.
Eine Form mit Butter ausstreichen und den Teig in die Form drücken. Dabei einen Rand formen. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Anschließend 10 Minuten bei 180° vorbacken, auskühlen lassen. Den Ofen auf 150° herunterschalten.
Für die Füllung und den Guss:
400 g Äpfel
1 El Butter
1 El Zucker
1 Zweig Thymian
1 Ei
3 Päckchen Vanillezucker
2 El gemahlene Haselnüsse
1 El Speisestärke
35 ml Sahne
100 ml Crème fraiche
Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in schmale Spalten schneiden.
Butter und Zucker in einer Pfanne zerlassen und die Äpfel darin etwa 5 Minuten dünsten.
Herd ausschalten und die Thymianblättchen dazugeben.
Die Zutaten für den Guss mischen und auf höchster Stufe leicht schaumig schlagen.
Die Äpfel auf dem erkalteten Boden verteilen, den Guss darübergießen.
Auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten backen.
Herausnehmen, abkühlen lassen und endlich anschneiden.
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Rührkuchen mit Schokostücken
Rührkuchen mit Schokostücken
150 g Zucker
3 Eier
250 g Mehl
1/2 P. Backpulver
50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
50 ml Milch
1 gute Prise Vanillepulver oder das ausgeschabte Mark einer Vanilleschote
100 g Zartbitter-Kuvertüre (grob gehackt)
Den Ofen auf 160° Umluft vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend die Eier einzeln unterschlagen.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und im im Wechsel mit Wasser und Milch unterrühren.
Vanille dazugeben und die gehackte Schokolade unterziehen.
Eine Kastenform von ca. 20 cm Länge ausfetten und mit Mehl ausstäuben. Teig in die Form gießen.
Bei 160° ca 50-55 Minuten backen.
Etwas abkühlen lassen und aus der Form stürzen.
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Quarkuchen ohne Boden
Seid ihr noch auf der Suche nach einem leckeren Blickfang für euer Osterfrühstück?
Die Mengenangabe ist für eine Springform von 18 cm Durchmesser.
Für eine Standartbackform einfach die Menge verdoppeln.
Zutaten:
2 Eiweiß (Größe L)Wie wäre es mit diesem kleinen Quarkkuchen. Er ist schnell gemacht und eine leichtere Alternative zu Käsekuchen.
100 g Zucker
400 g Magerquark
25 g Mehl
4 Eigelb (Größe L)
Abrieb einer halben Biozitrone
etwas Butter für die Form
Frische Beeren, z.B. Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren
Puderzucker
Backofen auf 140° Crad Umluft vorheizen.
Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen, Zucker zugeben und weitere 2 Minuten schlagen.
Den Quark mit Mehl, den Eigelben und dem Zitronenabrieb zu einer glatten Masse verrühren.
Anschließend die Eiweißmasse behutsam unterziehen.
Die Springform mit Butter ausfetten und den Teig hineingeben.
Auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen.
Auskühlen lassen und mit den gewaschenen und trockenen Beeren belegen. Puderzucker darüberstreuen.
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Süßes Hefebrot..an was denkt man da?
Lecker Frühstück mit einer guten Tasse Kaffee,
Butter und selbstgemachte Marmelade,
gemütliches Beisammensein mit Familie oder
Freunden, Kinder, die nicht genug davon
bekommen können und deren Gesichter
eindeutige Spuren von zuviel Marmelade
zeigen....Herzenswärme Ostern,
Zutaten:
Ofen auf 175° Crad Umluft vorheizen
250 g Dinkelmehl
250 g Weizenmehl
200 ml Milch
70 g geschmolzene Butter
3 El Zucker
1 Würfel Hefe
2 Eier
1 Prise Salz
Die beiden Mehlsorten miteinander in einer großen Schüssel vermischen.
Die Milch erwärmen (lauwarm) und den Zucker und die zerbröckelte Hefe darin unter Rühren auflösen.
In der Mitte der Schüssel eine Kuhle formen und die Hefemischung hineingeben. Diesen Vorteig mindestens 15 Minuten gehen lassen.
Anschließend die restlichen Zutaten dazugeben, sehr gut durchkneten und 1 Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Wenn es 2 Stunden werden, auch nicht schlimm.
Den Teig nochmals gut durchkneten und in eine gefettete Springform geben.
45 Minuten backen.
Glasur:
Je 1 El Zucker, Milch und Butter zusammen erwärmen
15 Minuten vor Ende der Backzeit mit der Mischung bestreichen.
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Irischer-Tee-Früchtekuchen
Ob zum Frühstück oder am Nachmittag zu einer guten Tasse Tee... der Früchtekuchen schmeckt!
Da meine Familie Orangeat und Zitronat nicht mag, habe ich den Kuchen nur mit Rosinen gebacken.
Aber man kann genauso auf getrocknete Pflaumen oder Cranberries zurückgreifen.
Die Pflaumen werden dann in kleine Stücke gehackt.
Für eine Kastenform von 24 cm Länge:
375 g getrocknete Früchte (Rosinen und Sultaninen)
250 ml kalter schwarzer Tee.
Eventuell einen Schuss Whiskey
Früchte mit der Flüssigkeit mischen und über Nacht ziehen lassen.
225 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
125 g brauner Zucker
1 großes Ei
1 Prise gemahlenen Zimt
1 Prise gemahlene Muskatnuss
Den Ofen auf 175° Crad vorheizen.
Mehl, Backpulver, Zucker und Gewürze in einer Schüssel mischen und in der Mitte eine Mulde formen. Das Ei hineinschlagen und mit einem Holzlöffel alles gut vermischen. Nach und nach den Tee von den eingelegten Früchten dazugeben. Zum Schluss die Früchte.
Den Teig in eine aufgefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen und 1 Stunde backen.
Etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter erkalten lassen.
Am besten schmeckt der Kuchen wenn man ihn einen Tag fest in Frischhaltefolie wickelt, damit sich die Aromen gut verteilen können.
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Eierlikörkuchen
5 Eier
250 g Puderzucker
2 Päckchen Vanillezucker
1/4 l Öl
1/4 l Eierlikör
125 g Mehl
125 g Stärkemehl
1 Päckchen Backpulver
Fett und Paniermehl für die Form
Bei 175° Ober-Unterhitze 70 - 75 Minuten backen.
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren. Der Teig ist recht flüssig.
Anschließend in die vorbereitete Backform geben.
Nach etwa der Hälfte der Backzeit mit Alufolie bedecken.
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Saftiger Zitronenkuchen
Zutaten: 250 g weiche Butter
250 g Zucker
5 Eier Größe L
125 g Speisestärke
125 g Mehl
2 Tl Rum
125 ml frisch gepresster Zitronensaft
200 g Puderzucker
Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Mehl und Speisestärke mischen. Abwechselnd Mehlmischung und Eier gut unterrühren. Den Rum dann als letztes dazu.
Eine Springform ausbuttern und mit Mehl bestäuben. Den Teig hineinfüllen und bei 160° Crad, auf der mittleren Schiene,etwa 35 Minuten backen. (Garprobe)
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen etwas abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit Den frisch gepressten Zitronensaft mit Dem Puderzucker mischen und glatt rühren.
Mit einem Zahnstocher oder sonstigem Holzstäbchen viele Löcher in den Kuchen stechen.
Die Zitronen-Puderzucker-Mischung gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.
Abkühlen lassen und aus der Form heben. Mit Puderzucker bestreuen und endlich genießen.
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Eiscreme - Kuchen
500 ml Eiscreme nach Geschmack. Vanille eignet sich gut.
190 g Mehl
1 Tl Backpulver
Für meinen Kuchen habe ich eine halbe Tafel halbbitter Schokolade gehackt.
Das Eis so weit schmelzen lassen, dass es schön cremig ist. Das Mehl und das Backpulver unterrühren.
Eventuell die Schokolade noch dazu, wenn gewünscht.
Den so entstandenen Teig am am besten in eine Kastenform aus Silikon füllen (sonst Backpapier nutzen). Die Form einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit die Masse schön gleichmäßig und dicht in der Form ist.
Im vorgeheizten Ofen 40 -45 Minuten bei 175° Umluft backen.
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