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Mittwoch, 30. Januar 2019


Der Mandelkuchen besteht aus nur wenigen Zutaten. Mandeln, Eier, Vanille, Zitronenschale und ein Zuckeraustauschstoff.
Bei dem Zuckeraustauschstoff achtet bitte darauf, dass er zum Backen geeignet ist und er sich möglichst 1 zu 1 verwenden lässt.



6 Eier Größe L
1 Prise Salz
250 g gemahlene Mandeln
200 g Zuckeraustaschstoff
Abrieb einer Zitrone
1 - 2 Prisen Vanille

Die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen.
Die Eigelbe mit dem Zuckerersatz schaumig rühren. Dauert etwas länger als bei normalem Zucker.
Vanille und Zitronenabrieb unterrühren.
Mandeln und Eiweiß abwechselnd vorsichtig unter die Eimasse heben.
Ofen auf 175 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
Eine Springform von 26 cm mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten.
Teig hineinfüllen und 35-40 Minuten backen.
Abkühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und mit Früchten nach Wahl belegen oder dazu reichen.
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Sonntag, 11. Februar 2018





Valentins-Erdbeertorte

Für meine Lieben habe ich in diesem Jahr den Valentinstag etwas vorgezogen. Natürlich nur, damit ich für euch dieses Tortenrezept posten kann. 
Lockerer Biskuitteig mit einer Erdbeer-Sahne-Füllung und einer Schokohaube.
Gebacken habe ich dies kleine Torte in einer Form von 20 cm Durchmesser.





Für den Boden: 3 Eier
                          2 El warmes Wasser
                          60 g Zucker
                          1 Prise Salz
                          1 Messerspitze Vanille
                          25 g flüssige Butter
                          75 g Speisestärke
                          75 g Mehl
                          1 gehäufter Tl Backpulver

Den Boden einer Backform von 20 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten.
Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und zur Seite stellen.
Eigelbe, Wasser, Vanille und Zucker cremig schlagen.
Speisestärke, Mehl und Backpulver mischen.
Mit einem Holzlöffel jeweils die Hälfte des Eiweißes und die Hälfte der Mehlmischung locker unterheben.
Mit der zweiten Hälfte ebenso verfahren. Bis kein Mehl mehr zu erkennen ist. Zuletzt die flüssige Butter einrühren.
Den Teig in die Backform füllen und auf der mittleren Schiene 30 - 35 Minuten backen.
Nach der Backzeit den Kuchen 20 Minuten ruhen lassen und auf ein Kuchengitter stürzen.
Vollständig abkühlen lassen.

Für die Füllung: 1 Becher Sahne mit einem Päckchen Sahnesteif und 1 Päckchen Vanillezucker                               fest schlagen.
                           150 g oder auch mehr Erdbeeren in sehr kleine Stücke schneiden und unter die                                 Sahne mischen.
   
Wenn der Boden völlig abgekühlt ist, schneidet man ihn mit einem scharfen Messer oder einem Bindfaden waagerecht in zwei Hälften.
Auf die untere Hälfte wird die Erdbeersahne gegeben und glatt gestrichen. Zweite Hälfte darauf legen und leicht andrücken. Die heraustretende Sahne mit einem Messer rundherum glatt streichen.

Für den Schokoguss: 100 g Halbbitter Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und 3 El flüssige                                     Sahne einrühren.
                                   Schokolade auf die Mitte des Kuchens gießen und mit einem langen Messer                                         oder einer Palette verteilen. Es darf ruhig etwas über Rand fließen.

Für die Deko: Blaubeeren und einige besonders schöne Erdbeeren waschen, trocknen und auf die                               Torte legen.
                       An den unteren Rand dünn geschnittenen Erdbeerscheiben drücken.


                         


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Mittwoch, 24. Januar 2018


Ein Dessert, dass zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass ein leckeres Essen abrundet.
Lockere Creme - mal mit, mal ohne Frucht - und dazwischen eine Schicht leckerer Himbeeren.


Für 8 Gläser: 500 g Mascarpone
                      500 g 20% iger Quark
                      Saft einer halben Orange
                      400 ml Sahne
                      2 Messerspitzen Vanille
                      5 El Zucker
                      400 g tiefgekühlte Himbeeren, aufgetaut
                      1 Schale frische Himbeeren
                      3 El brauner Zucker


Die Himbeeren mit dem braunen Zucker in einen Topf geben und bei milder Hitze so lange köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Abkühlen lassen.

Die Sahne steif schlagen und kühl stellen.

Mascarpone, Quark, Orangensaft, Vanille und Zucker für etwa 5 - 7 Minuten cremig rühren.
Die Creme halbieren. Von den Himbeeren etwas Saft abschöpfen und diesen mit einer Hälfte der Creme verrühren. Es sollte eine schöne rosa Farbe entstehen.
In die vorbereiteten Gläser zuerst die weiße Creme, dann die Himbeeren, anschließend die rosa Creme schichten und mit etwas der weißen Creme abschließen.
Die frischen Himbeeren darauf verteilen und wer mag, raspelt etwas Schokolade darüber.


 
     Ein lockers, fluffiges Dessert, dass nach MEHR schmeckt.


   Statt geraspelter Schokolade kann man auch geröstete Kokosflocken oder gehackte Pistazien über
   Creme streuen.


    Sooo lecker!





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Mittwoch, 13. Dezember 2017



Die Panna-Cotta ist mit etwas Zimt gewürzt und wird dadurch noch weihnachtlicher.
Statt Zimt könnte man auch Kardamom oder etwas Spekulatiusgewürz in die gekochte Sahne rühren.
Und die, die keinen Alkohol mögen oder Kinder mit am Tisch sitzen haben, nehmen statt des Rotweines nur Kirschsaft.
Dieses Dessert ist perfekt für den Heiligen Abend. Am Vortag werden alle Vorbereitungen getroffen und das einzige, was man noch tun muss, ist die Gläser aus dem Kühlschrank zum Tisch bringen.


Für vier Portionen: 200 g TK-Kirschen, aufgetaur
                               1 Messerspitze Vanille oder das Mark einer halben Vanilleschote
                               500 ml Sahne
                               40 g Zucker
                               1 gute Messerspitze Zimt...wer mag auch mehr
                               2 Blatt weiße Gelatine
                               2 Tl Speisestärke
                               100 ml Rotwein
                               100 ml Kirschsaft
                               25 g brauner Zucker
                               1 Beutel Glühfix
                               einige Butterspekulatius, zerbröckelt

Die Sahne mit Zucker, Vanille und Zimt 10 Minuten unter Rühren kochen.
Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, gut ausdrücken und ebenfalls unter Rühren auflösen.
Die Creme gleichmäßig auf Gläser oser Dessertschalen verteilen und für mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Rotwein, Kirschsaft und braunen Zucker aufkochen und von der Hitze nehmen. Glühfix-Beutel darin 5-6 Minuten ziehen lassen.
Beutel heraus nehmen und nochmals aufkochen.
Die Stärkte mit etwas Kirschsaft anrühren und in die Flüssigkeit geben. Nochmals einig Minuten leicht köcheln lassen und dann über die aufgetauten Kirschen gießen.
Abkühlen lassen und bis zur Fertigstellung des Desserts in den Kühlschrank stellen.
Zum Servieren die Kirschen auf der Panna-Cotta verteilen und zerbröselte Butterspekulatius darüber streuen.



                                                                    Sooooooo lecker !


                                                                 Weihnachten im Glas.




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Montag, 11. Dezember 2017


Dieses Dessert müsst ihr versuchen. Allein die Farbe ist schon der Knaller! Es ist fruchtig, zergeht auf der Zunge und sorgt bei euren Gästen für einen Aha-Effekt.
Wie wäre es denn zum Beispiel als Weihnachtsdessert? Creme und Sauce lassen sich schon am Vortag zubereiten.
Was man dafür braucht ist eine Pudding- oder Backform ohne Loch in der Mitte mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,5 Liter.
Das Rezept ist für 8 Personen gerechnet.


700 g TK Blaubeeren
250 -300 g frische Blaubeeren 
6 Blatt Gelatine
100 g Zucker
3 Eiweiß
1 Prise Salz
250 g Sahne
100 ml Johannisbeersirup
einige Minzblätter
eventuell einige Brombeeren

Die Blaubeeren auftauen lassen und 500 g davon fein pürieren.
Gelatine nach Packungsanweisung in Wasser einweichen.
Blaubeerpüree mit 75 g Zucker erhitzen. Nicht kochen!
Warten bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, den Topf von der Hitze nehmen und unter Rühren die ausgedrückte Gelantine darin auflösen.
Den Topf für 30 - 40 Minuten in sehr kaltes Wasser stellen, ab und zu umrühren bis die Masse leicht eindickt.
Die Sahne halb steif schlagen und unter das Beerenpüree heben.
Die Eiweiße mit der Prise Salz steif schlagen und in 3 Portionen unter das Püree heben.
Die Creme in die Form geben, abdecken und für mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Für die Sauce die restlichen aufgetauten Blaubeeren, 100 g frische Blaubeeren, Johannisbeersirup und 25 g Zucker in einen Topf geben und drei bis vier Minuten erhitzen. Die frischen Beeren sollten aufgeplatzt sein.
Abkühlen lassen und in einem verschlossenen Behälter ebenfalls in den Kühlschrank stellen.

Zum Servieren die Form aus dem Kühlschrank nehmen und ganz kurz in eine Schüssel mit heißem Wasser stellen.
Die Creme auf einen Teller oder eine Platte stürzen und die Beerensauce darüber gießen.
Mit den restlichen frischen Blaubeeren, eventuell einigen Brombeeren und Minzblättern garnieren.



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Sonntag, 10. Dezember 2017


Steckt ihr vielleicht in den Überlegungen für euer Weihnachtsessen und fragt euch welches Dessert ihr euren Lieben zubereiten möchtet?
Einer meiner Vorschläge: Schwarzwälder-Kirsch-Dessert- mit oder ohne Alkohol.
Die Zubereitungszeit ist sehr übersichtlich und unkompliziert.
Ihr habt die Möglichkeit den Schokoboden selbst herzustellen, Reste des letzten Schokoladenkuchens zu verwenden oder einen fertigen Boden oder Kuchen zu verwenden.
In meinem Dessert habe ich Reste verarbeitet.



Für 4 Portionen: Schokokuchen oder Schokoboden (Rezept findet ihr am Ende des Rezeptes)

                           1 Glas Sauerkirschen
                           2 Tl Stärkemehl
                           2 El Zucker
                           1 Prise Zimt
                           400 ml Sahne
                           Kirschwasser oder Kirschsaft
                           einige Schokoblättchen zur Garnitur

Kirschen gut abtropfen lassen und den Saft auffangen.
Gut die Hälfte des Saftes mit Zucker und Zimt erhitzen. Stärkemehl mit 2 El kaltem Kirschsaft verrühren und in die heiße Flüssigkeit rühren. Kurz aufkochen bis die Flüssigkeit etwas eindickt.
Anschließend über die Kirschen geben und abkühlen lassen.
Sahne steif schlagen.

Schokoladenkuchen oder Boden zerbröseln, gleichmäßig auf vier Gläser verteilen und mit etwas Kirschwasser oder Kirschsaft beträufeln.
Die abgekühlten Kirschen darauf verteilen und die Sahne obenauf geben.
Mit einigen Schokoblättchen garnieren.
Abgedeckt mit Folie bis zum Servieren kühl stellen.


Schokoboden: 150 g Mehl
                        5 Eier
                        125 g Mehl
                        50 g Speisestärke
                        30 g Kakao
                        1/2 Päckchen Backpulver

Ofen auf 175 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen.
Eier trennen. Die Eiweiße sehr steif schlagen und dabei den Zucker einrieseln lassen. Die Eigelbe verquirlen und unterrühren.
Mehl, Speisestärke, Backpulver und Kakao gut vermischen, über den Eischnee sieben und vorsichtig unterheben.
30 - 40 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
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Montag, 9. Oktober 2017


Jedes mal wenn ich in London bin, muss ich mindestens zwei verschiedene Pies essen. Ich liebe den leckeren Mürbeteig mit einer fruchtigen Füllung.
Gestern habe ich mich an die ersten selbstgemachten Pies gewagt. Lockerer Teig mit einer leckeren Pflaumenfüllung.



 Für den Teig:  200 g Mehl
                        100 g Butter
                        80 g Zucker
                        3 Eier Größe L, nur die Eigelbe
                        1 Prise Salz
                       

Aus Mehl, Butter, Zucker, Eigelben und Salz einen Teig kneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

Für die Füllung: 800 g Pflaumen
                           150 g Zucker
                           100ml süßen Weißwein oder Vin Santo
                           Saft einer halben Zitrone
                           1 Messerspitze Vanille

Pflaumen waschen, entkernen und vierteln.
Pflaumen mit Zucker, Vin Santo und Vanille 10 - 15 Minuten köcheln lassen.
Mit Zitronensaft abschmecken und abkühlen lassen.



Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

4 Pie-Förmchen ausbuttern.
Den Teig etwa 2 mm Dick auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. 8 Kreise, etwas größer als die Förmchen, ausschneiden.
Die Hälfte der Kreise zur Seite legen, mit den anderen die Förmchen auslegen.
Die Pflaumen mit etwas Saft einfüllen.
Die Ränder mit Eiweiß einpinseln.
Aus den restlichen 4 Teigkreisen in der Mitte kleine Herzen ausstechen und auf die Förmchen legen. Andrücken.
Dem restlichen Eiweiß einen kleinen Schuss Milch zufügen, verquirlen und damit die Teigoberfläche einpinseln.
Die Pies 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Lauwarm mit etwas Vanilleeis schmecken sie am besten.


                 

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Dienstag, 3. Oktober 2017


Quark und Äpfel sind eine tolle Kombination. Wir lieben dieses Dessert. Besonders gut schmeckt es natürlich durch die Bratapfelnote in der kühleren Jahreszeit.



Für 4 Portionen: 500 g  Quark
                           200 g Sahne, steif geschlagen
                           1 Messerspitze Vanille
                           wenig Zucker
                           4-5 Äpfel
                           2 El gehackte Mandeln
                           2-3 El Rosinen
                           2 El brauner Zucker
                           1 Prise Zimt
                           20 g Butter

Die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden.
Die Butter schmelzen und die Äpfel darin dünsten. Nach 2 Minuten die Rosinen und Mandeln zufügen. Weitere 3 Minuten dünsten. Zimt und Zucker darüber streuen und alles leicht karamellisieren lassen.
Pfanne vom Herd nehmen und alles abkühlen lassen.
Quark, Vanille und Zucker cremig rühren. Die geschlagene Sahne unterheben. Quarkmasse in eine Schüssel oder mehrere kleine Schalen füllen und das Bratapfelkompott darauf verteilen.
                         


Gut gekühlt schmeckt es am besten.


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Montag, 25. September 2017


Mit Grieß lassen sich leckere Gerichte zaubern. Besonders beliebt in meiner Familie ist Grießbrei und Grießpudding. Jetzt in der Herbstzeit bietet sich dazu ein saftiges Pflaumenkompott an.


Für 4 Portionen: 600 ml Milch
                           70 g Weichweizengrieß
                           80 g Zucker
                           1 Messerspitze Vanille
                           1 Prise Zimt (wer es nicht mag, lässt ihn weg)
                           1 Ei
                           1 Eigelb
                           100 ml Sahne, geschlagen

                          1 kg Pflaumen
                          70 g Muskovado-Zucker oder auch brauner Zucker
                          1 Messerspitze Vanille
                          Zimt - Menge nach Belieben

Ei, Zucker und Vanille cremig rühren. In der Zwischenzeit die Milch aufkochen und den Grieß einrühren. Den Topf von der Hitze nehmen und die Zuckercreme unterrühren.
Den Topf wieder zurück auf die Hitze geben und unter ständigem Rühren kurz aufkochen lassen. So lange rühren, bis die Masse eindickt.
Die geschlagene Sahne unterheben.
Den Grießpudding in ausgespülte Gläser oder aber auch in eine große Form gießen. Kühl stellen.



Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.
Für das Pflaumenkompott die pflaumen waschen, trocknen, halbieren, vom Kern befreien und in eine feuerfeste Form geben.
Muscovado-Zucker oder brauner Zucker, Vanille und Zimt mischen und auf den Pflaumen verteilen.
Form in den Ofen schieben und ca. 15-20 Minuten backen.
Abkühlen lassen.
Vor dem Servieren das Pflaumenkompott auf dem Grießpudding verteilen.


Ich glaube beim nächsten mal, bereite ich gleich die doppelte Menge zu.....so lecker war es!


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Freitag, 18. August 2017


Lecker, sonnig, einfach, Suchtfaktor, fruchtig, unkompliziert.......


1 Dose Kokosmilch
 1-2 -Tl Agavensirup
1 Messerspitze  Vanille
3 El Chiasamen
1 reife Mango

Kokosmilch, Agavensirup und Vanille mischen. Chiasamen einrühren. 
Nach 10 Minuten umrühren.
Den Pudding für mindestens 1 Stunde kühl stellen. Lässt sich auch sehr gut über Nacht im Kühlschrank quellen.
Eine reife Mango pürieren. Vielleicht habt ihr die richtige Mango beim Obsthändler gekauft....dann braucht ihr keinen Zucker.
Vor dem Servieren den Pudding in Portionsgläser füllen und das Mangomus darauf verteilen.




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Mittwoch, 19. Juli 2017


Pies sind leckere Köstlichkeiten, die es in so vielen verschiedenen Varianten gibt, dass man fast täglich ein neues Rezept ausprobieren könnte.
Pies können sowohl süß als auch herzhaft sein. Sommerlich oder winterlich. Gefüllt mit Fleisch, Fisch, Gemüse oder Obst.
Heute habe ich mal einen Pfirsich-Blaubeer-Pie zubereitet. Das besondere hier ist die Zugabe von etwas Muskat. Dadurch bekommt er eine interessante Geschmacksrichtung. Zum noch warmen Pie eine Kugel Vanilleeis und perfekt ist das Dessert.


Für den Teig: 200 g Mehl
                      1 Prise Salz
                      1 El Zucker
                      125 g kalte Butter in kleinen Stücken
                      3 El eiskaltes Wasser
                     
Mehl, Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben. Mischen.
Die Butterstückchen zufügen und mit einer Gabel in der Mehlmischung wenden.
Mit den Quirlen bei niedriger Geschwindigkeit verrühren, bis die Butterstückchen nur noch so groß wie Linsen sind. Wasser zugeben und nochmals kurz rühren. Aber nicht zu viel.

Den Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie zu einer runden Platte ausrollen (ca. 30 cm Durchmesser)
Die Pie-Form leicht einfetten und den Teig in die Form geben. Überstehende Teigteile abschneiden.
Backpapier darauf legen, mit trockenen Erbsen befüllen und im auf 170 Grad vorgeheizten Ofen, 15 Minuten blind backen.
Aus den Teigresten Herzen ausstechen.

Alternativ: Fertiger Mürbeteig aus der Kühlung


       


Für die Füllung: 4 Pfirsiche
                           1 El Limettensaft
                           1 Prise Salz
                           2 El Zucker
                           1 Messerspitze Vanille
                           1 kleine Messerspitze Muskat
                           2 El Kartoffelmehl
                           3 El Blaubeeren

Die Pfirsiche mit kochendem Wasser übergießen. Nach 2-3 Minuten lässt sich die Haut abziehen.
Die Pfirsiche in Spalten schneiden.
Salz, Zucker, Vanille, Muskat und Kartoffelmehl mischen.
Die Pfirsiche und Blaubeeren mit Limettensaft beträufeln, anschließend die Mehlmischung unterheben.
Masse gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Die Teigherzen verteilen.

1 Ei mit etwas kaltem Wasser verquirlen und damit sämtliche Teigteile einpinseln.

Pie für etwa 35 Minuten backen.


Eine Kugel gutes Vanilleeis zu dem noch warmen Pie geben und genießen.


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Mittwoch, 28. Juni 2017


Erfrischend, abkühlend, vitaminreich, unkompliziert, lecker, fruchtig



Für 2 Personen: 1 Galiamelone
                           Saft 1/2 Limette
                           1 kleiner Schuss Rum (kann man auch weg lassen)
                           Erdbeeren
                           Blaubeeren

Die Melone oben und unten etwas abschneiden. Gerade so viel, dass sie stabil steht.
Die Frucht halbieren und die Kerne entfernen.
Mit einem Kugelausstecher einige Kugeln aus dem Fruchtfleisch stechen.
Den Rest des Fruchtfleisches zusammen mit Rum und dem Limettensaft pürieren.
Melonenhälften und Melonenkugeln abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Das Fruchtfleisch für etwa 1 Stunde in den Tiefkühler geben. Herausnehmen, umrühren und gleichmäßig in die Melonenhälften füllen. Beeren und Melonenkugeln in die Mitte geben und mit etwas Minze oder Melisse dekorieren.

Ein tolles Dessert oder statt Kuchen und Plätzchen an heißen Sommertagen genießen.


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Freitag, 23. Juni 2017


Vor drei Tagen habe ich jede Menge frisch gepflückte Johannisbeeren bekommen. Nachdem wir schon einige gefuttert hatten, blieb immer noch so viel übrig, dass sich die Frage stellte: Was tun damit?
Entschieden habe ich mich für Johannisbeer-Likör.
So habe ich auch noch in der kalten Jahreszeit etwas von den sonnenverwöhnten Früchten.


Unbedingt probieren: zu Vanilleeis, Vanillepudding und in Sekt.

Für die abgebildete Menge: 1 kg Johannisbeeren, fertig geputzt
                                             1,5 l Weizenkorn
                                             500 ml Wasser
                                             500 g Zucker

Die Johannisbeeren waschen, von den Stielen befreien und in eine Schüssel geben.
Der Weizenkorn darüber schütten, abdecken und über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag Wasser mit dem Zucker leicht aufkochen lassen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Zuckersirup zu den Johannisbeeren gießen und nochmals abgedeckt einen Tag ziehen lassen.

Flaschen ausspülen und bei 100 Grad 20 Minuten im Ofen sterilisieren.
Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen und die Früchte dabei gut ausdrücken.
Mit der Hilfe eines Trichters in die Flaschen füllen und verschließen.
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Montag, 10. April 2017



Blaubeeren schmecken lecker und sind sooo gesund. Also Grund genug ein weiteres Blaubeer-Rezept auf meinem Blog zu veröffentlichen. 




Für dieses Dessert kann man sowohl frische als auch tiefgekühlte Beeren nutzen.
Wer es lieber etwas süßer mag als in dem Rezept beschrieben, erhöht einfach die Menge des Sirups.


Für 4 Portionen: 300 g  Beeren
                           1-2 El Kokosblüten- oder Agavensirup
                           1 Limette
                           1 Messerspitze Vanille
                           1 Messerspitze Kardamom
                           600 g griechischer Joghurt
                           1 El Kokosblüten- oder Agavensirup

Nimmt man tiefgekühlte Beeren, lässt man sie auftauen und fängt den Saft dabei auf.

Die Limette heiß abwaschen und die Schale abreiben. Limettenabrieb zur Seite stellen.
Saft auspressen und mit den Blaubeeren, dem Kokosblütensirup, Vanille und Kardamom fein pürieren.
Die Heidelbeermasse gleichmäßig auf vier Gläser verteilen.
Joghurt mit dem Limettenabrieb und dem Sirup glatt rühren und in die Gläser geben.

Mit dem Stil eines langen Löffels die Heidelbeermasse langsam von der Mitte her rühren bis sich ein Farbverlauf bzw. Strudel gebildet haben.

Bis zum Servieren kühl stellen.
                         
 

Das Blaubeer-Joghurt-Dessert serviere ich im Sommer auch gerne am Nachmittag statt einem Stück kuchen.


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Donnerstag, 16. Juni 2016



Dies ist eines der Lieblingsrezepte unserer Gäste. Zart schmelzende Joghurtcreme mit frischen Früchten. Lecker!



Für 4 Personen: 500 g Naturjoghurt
                             400 ml Sahne
                            100 g Zucker
                            1 P Vanillezucker
                            400 g gemischte Beeren .....oder auch mehr.

Die Sahne steif schlagen. Joghurt, Zucker und Vanillezucker miteinander in einer großen Schüssel vermischen. Die geschlagenen Sahne unterheben.

Ein Sieb mit einem Geschirrtuch auslegen und auf eine größere Schüssel stellen.
Die Joghurtmasse in das ausgelegte Sieb füllen. Die Ecken des Geschirrtuches noch oben über das Sieb klappen.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Die Molke tropft langsam ab und die Masse wird fest, bleibt aber cremig.


 Vor dem Servieren die Masse aus dem Sieb auf eine Platte stürzen und mit den vorbereiteten Früchten umlegen.

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Mittwoch, 11. März 2015

Wie wäre es mal mit einem leckeren Frühstücksdrink?

Natürlich schmeckt er nicht nur zum Frühstück. Ich finde aber, dass er den richtigen Kick am Morgen liefert.
Da der Shake einen großen Eiweißanteil hat, ist er auch ideal für Sportler und für diejenigen unter uns, die bei den ersten Sonnenstrahlen das Gefühl haben, ein paar Kilo abzunehmen. (Ersetzt eine Mahlzeit)

Ein Eiweißshake sättigt lange und liefert eine Menge Energie.

In der nächsten Zeit werde ich immer mal wieder neue Varianten ausprobieren. Werden sie gut, stelle ich sie hier in meinen Blog.

Himbeer-Cashew-Shake

Für 2 Shakes:

300 ml fettarme Milch
100 g Magerquark
100 g Himbeeren (gefroren und aufgetaut)
2 El Cashewkerne
3 El zarte Haferflocken
1 - 1 1/2 Tl Agavendicksaft

Alles zusammen in einen Mixer geben und pürieren.
Oder aber alles in einen hohen Becher geben und mit dem Mixstab pürieren.




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Donnerstag, 26. Februar 2015

Blaubeeren. Sie sind süß, saftig, haben wenig Kalorien und stecken voller Vitamin C, Folsäure und Eisen.
Laut einer Studie sollen drei Portionen Blaubeeren in der Woche genügen, um das Herzinfakt-Risiko deutlich zu senken.
Und lecker sind sie auch noch.

Also ran an die Beeren.
Wie wäre es mal mit einem Blaubeer-Kompott?

Es passt hervorragend zu Pudding, Griesbrei, Reisbrei, zu Griesschnitten, Quark oder auch zum Käsekuchen.

500 g frische Blaubeeren
3 El Wasser
Saft einer Zitrone (etwa 3 EL)
2 El Zucker
Mark einer Vanilleschote

Die Beeren waschen in einen Topf geben und die restlichen Zutaten hinzufügen. Aufkochen lassen, sodass die Beeren zerplatzen und anschließend bei geringerer Hitze so lange köcheln lassen, bis das Kompott etwas eindickt. Rühren nicht vergessen. Abschmecken, abkühlen lassen und in Gläser füllen. Fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahren oder besser noch...gleich naschen.

Wer tiefgekühlte Beeren verwenden möchte, lässt diese auftauen und lässt einfach das Wasser weg.
Sollte das Kompott nicht die gewünschte Konsistenz bekommen einfach mit etwas in Wasser angerührter Speisstärke nachhelfen.

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